Schön die Platine ist von Landis & Stäfa, aber doch von Viessmann mit entwickelt!? Dennoch denke ich das die Schwachstelle mit der Lötstellle nicht wissentlich produziert wurde. Jeder der eine Brennersteuerung öffnet muss sich natürlich auch darüber im Klaren sein was er da tut. Aber eine sicherheitgerichtete Steuerung zu manipulieren ist aus meiner Erfahung nahezu unmöglich. Im Zweifel sagt die nämlich hier stimmt was nicht, irgendeine Prüfsumme ist falsch oä. und Ventile ZU, nada, no Gas. Am ehsten muss man beim Ausbau der LGM 29 elektrotechnisches Fachwissen haben. Dann eine erkennbar defekte Lötstelle zu entlöten, zu reinigen und neu zu verlöten, würde jeder Sachverständige als sachgemäß bestätigen und stellt keinen Eingriff in die sicherheitsrelavanten Funktionen der Brennerstuerung da.
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