Hallo, ich habe ein 110qm Haus aus den 70ern, dass über eine Vitola 200 (22kW), Vitotronic 200 und einen Vitocell 100H (130L) verfügt. Als Brenner kommt ein alter einstufiger Gelbbrenner zum Einsatz. Ein Heizkreis ohne Mischer mit Hocheffizienzpumpe. WW-Zirkulation ist ohne Pumpe / ohne automatisches Ventil (permanente Schwerkraftzirkulation). Frage 1, Auskühlung: Im reinen Warmwasserbetrieb (Sommer) verliert der WW-Speicher in 12h ohne Entnahme >20°C. Der Heizkessel kühlt sogar noch etwas schneller aus. Ist das so normal/effizient? Wenn nicht, was kann man da optimieren? Frage 2, Aufheizverhalten morgens im reinen Warmwasserbetrieb (Sommer), keine Entnahme: t=0min: Kessel 31°C, WW-Speicher 34°C, Brenner ein, Speicherladepumpe aus t=3min: Kessel 42°C, WW-Speicher 34°C, Brenner ein, Speicherladepumpe ein t=15min: Kessel 70°C, WW-Speicher 43°C, Brenner aus, Speicherladepumpe ein t=21min: Kessel 64°C, WW-Speicher 46°C, Brenner ein, Speicherladepumpe ein t=26min: Kessel 70°C, WW-Speicher 49°C, Brenner aus, Speicherladepumpe ein t=30min: Kessel 65°C, WW-Speicher 51°C, Brenner ein, Speicherladepumpe ein [...] t=75min: Kessel 68°C, WW-Speicher 60°C, Brenner aus, Speicherladepumpe ein t=82min: Kessel 67°C, WW-Speicher 60°C, Brenner aus, Speicherladepumpe aus Brennerlaufzeit insgesamt: 41min Dieser Zyklus findet dreimal täglich im Abstand von 6 Stunden statt, wobei die beiden letzten kürzer dauern. Bei großer WW-Entnahme wird zusätzlich nachgeheizt. Ist das so normal/effizient? Wenn nicht, was kann man da optimieren? Vielen Dank schonmal! Euer Interzero
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