Hallo zusammen, wir haben eine Vitodens 333, Fußbodenheizung (FBH) für Keller, EG und 1.Stock. (EG ca. 100 m2, 1. Stock ca. 95 m2), Niveau steht auf 8, Neigung auf 0,4, Raumsolltemperatur bei 25 Grad am Tag wie in der Nacht. Bei zeitlicher Gleichschaltung der Warmwasser(WW)-Aufbereitung mit dem Heizbetrieb, haben wir das Problem, dass die Heizleistung nicht ausreicht, um den 1. Stock warm/das Wohnzimmer auf 22 Grad Celsius zu erwärmen. Wenn sich bis dato jemand kurz die Hände wusch, dann sprang der Heizbetrieb für die FBH erst nach einer Ewigkeit wieder an. Dies hat die zuvor beschriebene verminderte Heizleistung zur Folge und damit ist es in den Räumen zu kalt. Das Zeitprogramm für die WW-Aufbereitung haben wir nun auf 3 x am Tag umgestellt, um damit die Heizleistung zu erhöhen und damit die Räume ausreichend zu erwärmen. Aber auch mit dieser Einstellung ist nach genau einer Stunde erst die WW-Aufbereitung für die FBH wieder angesprungen. Aus unserer Sicht viel zu spät, da die Vorlauftemperatur auf 21 Grad gefallen war und es in den Räumen merklich kühler wurde. Mit anderen Worten die Raumsolltemperatur von 25 Grad wird und kann so nie erreicht werden. Gibt es eine Lösung, dass die Heizung so eingestellt werden kann, dass sich die Zeit nach der WW-Aufbereitung bis zum Wiederstart des Heizbetriebs für die FBH auf z. B. 5 Minuten verkürzt? Gibt es eine Lösung auch ohne die Zeitprogrammierung? Kann man evtl. die Heizung so einstellen/programmieren, dass der Heizbetrieb nur für die WW-Entnahme ausgeschaltet und der Heizbetrieb sofort danach wieder eingeschaltet wird – so dass im Prinzip nur warmes Wasser aufbereitet wird, wenn welches entnommen/gebraucht wird? Viele Grüße Michael
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