Hallo Flo, wie meinst du das? Die Abnahme vom Heizkreis 1 wird vermutlich zu gering sein. Im Idealfall ist der Bedarf der Kreise minimal größer, als das, was die Wärmepumpe liefert. Die Heizkreise habe ich inzwischen nach diesem Verfahren bereits eingestellt. Es könnte höchstens sein, dass bei -10° ich noch Einstellungen vornehmen muss, weil ich das bisher noch nicht hatte. Habe für den Bereich 20 bis 0° ist die Kennlinie eingestellt. Sind die Werte dein Erfahrung für ein Massivhaus Baujahr 1991 ungewöhnlich? noch eine Frage. Heute habe ich beispielsweise festgestellt, dass in den Räumen, in denen die Raumthermostate fix fest aufgedreht sind die Heizkörper warm sind, obwohl die Temperatur in den Räumen deutlich wärmer ist. Das liegt vermutlich daran, dass Sonnenstrahlen von außen reinkommen und die Räume erwärmen. Dadurch, dass ich keine Raumthermostate in diesen Räumen verwende Werden die Heizkörper nicht abgeschaltet. Und auch die Wärmepumpe drosselt Die Vorlauftemperatur nicht weiter, weil diese ja nur nach der Außentemperatur und in die Kennlinie schaut und nicht erkennt, dass die Temperatur in den Räumen höher ist. Mach das für diesen Fall Sinn, dann trotzdem Raumthermostate zu verwenden. Als ich meine, nicht nur Regelung über die Kennlinie. Denn wenn die Räume von außen über die Fenster erwärmt werden Und die Heizkörper sich abschalten, wird ja weniger Wärme abgegeben, und dadurch müsse doch der Pufferspeicher länger seine Wärme behalten, oder? Die Rieseneinsparung wird es wahrscheinlich nichts sein, denn wenn die Räume warm sind, Ist ja kaum Differenztemperatur zwischen Raumtemperatur und Heizkörper vorhanden und somit wird wenig Wärme aus dem Raum gezogen. Aber Durch das viele Umwälzung und zirkulieren entstehen ja auch Wärmeverluste. wie ist dazu deine Meinung?
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