Hallo zusammen, wir bewohnen eine Doppelhaushälfte und Heizen und nutzen für die Warmwassererzeugung die Kombination Gasbrennwerttherme (Vitodens 200-W) + Pufferspeicher (Vitocell) + Solarthermieanlage. Zusätzlich gibt es eine PV-Anlage auf dem Dach. Ich würde gerne die Gasbrenntherme durch eine Monoblock-Wärmepumpe ersetzen. Nun habe ich leider das große Problem das mir die Aufstellbeschränkung auf Grund des Schutzbereiches einen Strich durch die Rechnung macht. Geplant war die Installation einer Vitocal 250-a. Innerhalb des Schutzbereichs dürfen folgende Gegebenheiten nicht vorhanden sein oder auftreten: ■ Gebäudeöffnungen, z. B. Fenster, Türen, Lichtschächte, Flachdachfenster ■ Außen- und Fortluftöffnungen von lufttechnischen Anlagen ■ Grundstücksgrenzen, Nachbargrundstück, Gehwege und Fahrwege ■ Pumpenschächte, Einläufe in Abwassersysteme, Fallrohre und Abwasserschächte usw. ■ Sonstige Senkungen, Mulden, Vertiefungen, Schächte ■ Elektrische Hausanschlüsse ■ Elektrische Anlagen, Steckdosen, Lampen, Lichtschalter ■ Dachlawinen In den Schutzbereich keine Zündquellen einbringen: ■ Offene Flammen oder Flammkörper ■ Grills ■ Funkenbildende Werkzeuge ■ Nicht zündquellenfreie elektrische Geräte, mobile Endgeräte mit integriertem Akku (z. B. Mobiltelefone, Fitnessuhren usw.) ■ Gegenstände mit Temperaturen über 360 °C Was mich interessiert ist, ob Viessmann daran arbeitet die Monoblock Wärmepumpen in der Hinsicht zu optimieren, dass die Schutzbereichs Einschränkung im Außenbereich deutlich reduziert werden? Zu dem Thema hatte ich eine spannende Veröffentlichung von Fraunhofer entdeckt:https://www.pv-magazine.de/2023/06/20/waermepumpe-mit-weniger-als-150-gramm-propan-entwickelt/ Auch diesbezüglich stellt sich mir nun die Frage, ob eine Reduzierung der Propangasmenge mein Aufstellproblem lösen könnte? Ist hier jemand, der da einen Einblick zur zukünftigen Entwicklung geben kann? Vielen Dank, _Forest_
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