Hallo, wir haben eine neue PV-Anlage und planen eine Brauchwasser-Wärmepumpe für die Warmwasserbereitung zu kaufen und wollen dafür möglichst viel PV-Strom nutzen. Wegen der hohen Wasserhärte kommt ein Elektroheizstab nicht in Frage, d.h. wir sind bei unseren Recherchen bei der 060-A bzw. 262-A mit Wärmetauscher zum Anschluss eines externen Wärmeerzeugers (also unsere Gas-Brennwertheizung) gelandet. Beim Lesen der Prospekte und Community Beiträge finde ich auf 2 Fragen keine für mich schlüssige Antwort: 1. Kopplung der BWP mit der PV-Anlage: Wenn die BWP ein normaler Verbraucher im Hausnetz ist und PV-Überschuss nur für die Erhöhung des Sollwertes auf max. 62° verwendet wird, dann müsste die BWP doch auch mit Strom von der Batterie oder vom externen Netz laufen, wenn kein PV-Überschuss vorhanden ist (also immer)? Wann würde sich dann die Gasheizung einschalten um "nachzuheizen"? Oder andersherum: Woher "weiß" die Gasheizung, dass es die BWP alleine nicht schafft den Temperatursollwert zu erreichen? Ich verstehe das Zusammenspiel von Gasheizung, BWP und PV-Anlage nicht. 2. Es ist immer von einer "starken Abkühlung" des Aufstellraums bei Umluftbetrieb die Rede (bei uns wäre das der Heizungsraum mit ca. 18 qm). Was heißt das, wird die Raumluft um 2-3 Grad angekühlt oder deutlich mehr? Vielen Dank im Voraus und sorry für die Anfängerfragen!
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