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bei unserem Vitotwin 300 ist seit dieser Heizperiode der Stromertrag auf 880 bis 940 Watt gesunken.

Bis zur vorigen Heizperiode lagen immer 1000 Watt an.

10 % Verlust ist doch etwas viel und so passt die ganze Rentabilitätsberechnung gar nicht mehr.

Wie kann Abhilfe geschaffen werden?

 

Mit freundlichen Grüßen

5 ANTWORTEN 5

Hallo twin14,

du hast die C-Generation Vitotwin verbaut, welche die elektrische Leistung in Abhängigkeit der Systemrücklauftemperatur anpasst.

Abweichende Betriebsbedingungen können zu einer Leistungsreduzierung führen. Als Beispiel werden bei Rücklauftemperaturen von 60°C nur noch 880 Watt produziert. Dagegen sind es bei 40°C Rücklauftemperatur bereits wieder gute 980 Watt. Abhilfe bekommst Du nur, mit niedrigeren Rücklauftemperaturen.

Beste Grüße °ro

Hallo °ro,
Vielen Dank für Ihre Antwort, aber noch im letzten Jahr gab es einen Stromertrag lt. Anzeige von 1002 Watt, u.a.. Bei welcher Rücklauftemperatur wird dies erreicht. Warum sind dieses Jahr die Rücklauftemperaturen so viel höher und damit auch die Vorlauftemperaturen?
Mit freundlichen Grüßen

Hallo twin14,

bei einer Geräterücklauftemperatur von ca. 30°C ist die maximale elektrische Leistung gegeben. Warum Du Verluste hast, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Wurden Veränderungen am System bzw. an der Heizkennlinie durchgeführt?

Beste Grüße °ro

Hallo °ro,

es wurden keine Veränderungen durchgeführt. Bei einer Rücklauftemperatur von 35°C wurden gestern 955 Watt angezeigt.

Viele Grüße

Hallo twin14,

es gibt natürlich noch mehr Faktoren, die hier reinspielen. Einer ist die Gasqualität, welche in dieser Jahreszeit oft schwanken kann. Bitte beachte, dass der Stirling ca. 15 Minuten braucht, um bei optimalen Bedingungen maximale Leistung zu erreichen. Dein Stirling liegt soweit innerhalb der Toleranzen.

Beste Grüße °ro
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