Hallo Stefan, von "Die Anlage sollte verbrennungstechnisch sowie hydraulisch überprüft werden." zu "Eine höhere Ascheverteilung im hinteren Bereich der Aschelade steht für keine Fehlfunktion." ist schon eine ziemliche Wendung. Zur Erinnerung: In der hinteren Aschelade sammeln sich größtenteils schwarze, noch brennbare Krümel. Das Material ist insgesamt schwarz und nicht grau. Ich kann Euch gern mal eine "Kostprobe" schicken. Vor der Inbetriebnahme war da feine, graue Asche drin. Der Kessel ist nicht lange in der Modulation: Er fährt mit 75% für 10 Minuten los, fährt dann die ganze Zeit mit 100 % und am Ende der Pufferladung moduliert er etwas. Mit 49:10 statt 49:0 würde der Puffer nicht so voll geladen, das ist doch nur der Wert, bis auf welche Temperatur der Puffer unten erwärmt wird. Die Kessellaufzeit würde sinken. Würde diese Änderung das Modulationsverhalten am Ende der Pufferladung beeinflussen? Interessant: Beim Heizen aufgrund Anforderung Warmwasser geht der Kessel am Ende bei Überschreiten der eingestellten Warmwassertemp. um 3 Kelvin am Speichertemperatursensor hart aus, er fährt bis dahin mit 100%. 60:10 statt 60:20 habe ich jetzt eingestellt. Das führt doch aber höchstens zu einer Leistungsreduzierung (Modulation), oder?: Warmwasser=59 °C + 10 Kelvin = 69 °C max. Kesselwassertemperatur. Der Kessel kommt bei mir eigentlich nie über 68 °C hinaus, nur am Ende der Ausbrandphase, wenn die Pumpe schon aus ist. Mit 60:10 wäre die Grenze von 69°C schon fas in Reichweite. Was anderes: Kannst Du bitte mal prüfen, ob Kennung 51 und Softwarestand 15 für den Feuerungsregler zum Kessel 7452178 (24 kW) passen? Paßt 74:1 zur NGK-Lambdasonde?
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