Es ging mir nicht um das Impulsprogramm des BMUB, das steuerfinanziert ist und jederzeit wegfallen kann (man erinnere sich nur an das Debakel mit dem ersten Mini-KWK-Impulsprogramm als das Geld alle war), sondern wie das KWK-Gesetz aus Sicht eines Herstellers (nicht nur Stirling + Brennstoffzelle fürs EFH, sondern auch die Vitobloc 200er Serie) als umlagefinanziertes Instrument gestaltet werden sollte. Die Förderung des Eigenverbrauchs soll ja bei Anlagen über 50 kW wegfallen, siehe Referentenentwurf aus dem BWMi. http://www.bkwk.de/fileadmin/users/bkwk/download/recht/150828_KWKG_gesamt_fr_Ressortabstimmung.pdf Da muss es doch auch jemanden aus dem strategischen Marketing geben, der sich mit solchen Fragen beschäftigt und Antworten parat hat, oder nicht?
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