Nach Lesen von vielen Beiträgen, die aber nicht mein Problem wiederspiegeln nun der Versuch hiermit zu einer Lösungsidee zu kommen, da mein Heizungsbauer und mein PV-Installateur sich nur noch gegenseitig die Schuld zuschieben: Obiger WP (Inbetriebnahme 06/23) wurde durch Heizungsbauer, Viessmann und den PV-Installateur über ein Solaredge Schaltkontakt "potentialfrei" an die PV-Anlage über die vmtl. richtigen SG-Ready Kontakte 143.1 und 143.5 angeschlossen. Nach 6 Terminen zeigte die WP erstmals im Sommer "bevorzugter Betrieb" an. Hurra! Nun habe ich aber das Problem, dass immer "bevorzugter Betrieb" erscheint und meine WP immer die Solltemperaturen anhebt. In weiteren(!) Terminen haben der Heizungsbauer und der Solarinstallateur festgestellt, dass beim erfolgten Schalten ("Überschuss") der PV-Anlage zwar 220 V zur Viessmann zurückkommt aber wenn die PV-Anlage ausschaltet auch noch 167 V anliegt und wohl daher die Viessmann WP immer auf bevorzugten Betrieb stellt. Der Heizungsbauer hat durchgemessen, dass es aus seiner Sicht nicht an einem zu langen Kabel zwischen den Geräten - hier ca. 5 m liegen soll. Hat Viessmann einen qualifizierten Lösungsvorschlag? Ich ärgere mich nur noch über die unausgereifte Technik, die man Endkunden hier zumutet...
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