Hallo, wir haben vor 5 Jahren eine Reihenhaus (Baujahr 1967) gekauft. Wohnfläche ca. 100 qm. 2005 wurde hier eine Vitorond 200 Ölheizung eingebaut. Die Heizung wird jährlich gewartet und sowohl Schornsteinfeger, als auch die Sanitärfirma sagen, dass die Heizung gut da steht. Ich würde die Heizung gern so lang wie möglich weiter betreiben, da ich aktuell keine Ahnung habe, welche für uns bezahlbare und nachhaltige Alternative es gäbe. Von Zeit zu Zeit fuxt es mich und ich mache mir Gedanken, ob die Wasserhärte die Lebensdauer der Heizung negativ, v.a. des Kessels beeinflusst. Wir haben hier im Ort eine Wasserhärte von 21° dh. Eine Enthärtungsanlage ist nicht verbaut. Soweit ich es sehe, wurde das Heizwasser bislang auch immer direkt über einen Schlauch nach gefüllt, ohne dass noch so ein "Entsalzungstorpedo" dazwischen geschaltet wurde. Was denkt ihr? Viele Grüße, DD
... Mehr anzeigen