Servus, ich hätte eine Frage zu der Codierung in Codierebene 2 / 06 Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur. Da ich eine Kombination aus Fussbodenheizung und Warmwasserbereitung habe, bestand schon bei meiner Vorgängerheizung vor 30 Jahren das Problem, dass, nachdem die Warmwasserbereitung abgeschlossen war, es ca. 2 Std. dauerte bis der Heizungsmischer wieder geöffnet wurde, weil wohl die Differenz der Heizungsvorlauftemperatur und die der Kesselwassertemperatur entsprechend weit auseinander ist. Das gleiche Problem zeigt sich nun auch bei meiner neuen Heizung Vitoladens 300-c J3RB. Die Schwierigkeit wird während der Übergangszeiten von Herbst / Winter bzw. Winter / Frühling mit schwankenden Aussentemperaturen noch erhöht. Denn zum einen ist es hier schwierig das Niveau und die Neigung der Heizung optimal auszutaxieren, da bei zu niedrigem Niveau / Neigung der Mischer nicht geöffnet wird, zum anderen spielt dann eben auch noch die Warmwasserbereitung dabei keine unwesentliche Rolle. Nun wollte ich das schon mal durch eine entsprechend niedrigere maximal Kesselwassertemperatur entschärfen und habe besagten Wert Codierebene 06 von 81 auf 70 reduziert. Das interessiert jedoch leider die Regelung wohl nicht, denn wenn die Warmwasserbereitung läuft, wird die Kesselwassertemperatur immer noch auf bis zu 81 Grad hochgeregelt. Meine Frage deshalb: Welcher Parameter spielt hier die wohl die übergeordnete Rolle ? Und wäre es nicht eine Idee, die Kesselwassertemperatur bzw. den "übergeordneten Parameter" entsprechend dem eingestellten Niveau / Neigung der Heizkennkurve automatisch anzupassen ? Mit vielen Dank und freundlichen Grüßen PH4
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