Moin, die generelle Puffertemperatur hängt direkt mit der Heizkurve zusammen. Das heisst dass diese Temperaturen sich auch anhand der Aussentemperatur verändert. Da es sich um einen Kombispeicher handelt, ist auch die aktuelle Warmwassertemperatur und eingestellte Hysterese verantwortlich wann der Kessel anspringt. Die Zeiten könnte man z.B. auch so legen dass der Kessel fürs Heisswasser Mittags nicht anspringt. Den Heizstab (wenn überhaupt) hätte ich in eine der untersten Verschraubungen gebaut, dort ist immer das kühlste Wasser, ist das der Fall? Wer limitiert den Heizstab auf 65 Grad? Wenn der Regler und Heizstab wirklich so viel Geld gekostet haben, hätte ich das ganze in eine Wärmepumpe investiert und würde aus den 9kW Strom 36-45kW Wärmeenergie machen und nicht einfach sinnfrei 1:1 verheizen, schade um den Strom. Das ist aber nur meine Meinung und soll einen Denkanstoß geben wie mans evtl besser machen könnte. Ich habe das genau so verwirklicht, dass im Ladekreis vom Puffer noch eine Wärnepumpe via Wärmetauscher seriell eingebunden ist und diese den Heizpuffer als auch den separaten Brauchwasserspeicher beheizen bzw zuheizen kann. Wobei der Brauchwasserspeicher auch einen eigenen Plattenwärmetauscher hat der die Leistung aus dem Ladekreis des Puffers entnimmt. Im Sommer kann ich so komplett ohne Puffer (abgeschiebert) die Pelletheizung ausschalten und die Wärmepumpe macht nur das Brauchwasser. In Übergangszeiten Frühjahr/Herbst kann ich mit der Wärmepumpe so auch ohne Pelletsheizung das Haus wärmemässig überschlagen. Wieviel Volumen hat der 340M? 950Liter? Solong B
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