Bisher habe ich im Sommerbetrieb keine EEV-Abschaltung (nur WW-Bereitung) erhalten. So habe ich ohne weiteren Service auf den Winter gewartet: Jetzt für mich neue Erkenntnis: Wenn im Heizbetrieb (Winter) WW angefordert wird, fährt die WP nach Erreichen der Solltemperatur im WW-Speicher den Verdichter langsam zurück: t = 27Sekunden von voller Leistung auf Null. --> hier gibt es keine Fehlermeldung!! Aber im anschliessenden Heizbetrieb wird der Verdichter bei Erreichen der Vorlauftemperatur sofort und hart ausgeschaltet: sofortige Hinweise/Fehlermeldungen 10, 48 und/oder 5D. Im Log ist EEV Abschaltung registriert. Und das regelmässig alle 17-18 Minuten (s.o). ABER, das passiert nicht, wenn im laufenden Heizbetrieb die gewählte Temperatur (z.B.20°C) deutlich tiefer (z. B. 16°C) gewählt wird, fährt die WP die Verdichterleistung auch kontrolliert zurück; ergo keine Fehlermeldung!! Kann es sein, dass mit dem harten Ausschalten in der Ausseneinheit bei der EEV-Leiterplatte (Kältekreisregler) eine Elektromagnetische Störung auftritt, die den Fehler triggert? Warum wird hier "hart" abgeschaltet? Ein S/Fehler? Im Abnahmeprotokoll vom März des Jahres findet man : (7412) Nachlaufzeit Leistungsregler PQ = 30 Sekunden. Für welche Bedingung gilt die Nachlaufzeit (7412)? Kann eine Nachlaufzeit für den Inverter auch für den Heizbetrieb eingestellt werden, und wenn ja, wie? Wenn das klappt, könnte ich die EEV-Abschaltung vermutlich unterdrücken/beseitigen und die ewige/häufige Taktung zum Wohle der Maschine beenden. Ich freue mich auf neue Antworten.
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