Noch mal ein paar weitere Info zum Gebäude Halle 18,5*30 mtr. mit Betonkernaktivierung 25 cm Betonstärke 555qm Grundfläche maximal Heizleistung pro qm 30 Watt bei Betonkernaktivierung 1 Kubikmeter Stahlbeton wiegt 2242 kg, spezifische Wärme 0.88 J/gK, ergibt 0.548 kWh bei Temperaturänderung um 1 Grad C. Ergibt ca 75kwh/C gespeicherte Energie des Hallenboden. Mit 19 Kw Wärmebedarf bei -10,4 Grad Normaußentemperatur. Annahme die Raumsolltemperatur von 20 Grad ergibt das eine Heizleistung pro grad Heiztenperatur über der Normaußentemperatur = 0,625 kw/C Wenn wir dann von zur Zeit im Schnitt 5 Grad Außentemperatur ausgehen von bei 1/3 Fläche Raumtemperatur 20 Grad(Büro & Verkauf)und 2/3 17 Grad (Werkstatt) ergibt ca 18 Grad durchschnittlich Dann haben wir bei 5 Grad AT 13*0,625 kw = 8,125 kw* 24 Std hätten wir 195kWh wärmebedarf , Pumpe macht in 12 Stunden laut Analysefunktion ca 170 kWh abzgl 10 kWh für die Grundenergie der Anlage ergibt 160 kwh Heizleistung /Tag ergibt 10,7 grad Anhebung zur at = 15,7 mittlere RT (Büro ca. 19 Grad , Werkstatt 14-15 Grad ) Passt das zu meinen realen Temperaturen im Gebäude. Stimmen meine groben Annahmen so weit oder habe ich einen kpl. Denkfehler ? Laut Klimakarte habe wir bei uns ca. 350 Std unter -2 Grad. So sollte ich doch eigentlich den Großteil des Jahres ohne Heizstab auskommen dank der Wärmespeicherung in der Bodenplatte von 75 kw/ pro Grad C , so denn die WP längere Laufzeiten als 12 Std am Tag hat Gruß Thomas
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