Hallo, haben seit 2015 folgende Übeltäter im Haus verbaut: Vitoladens 300-C Vitoligno 100-S Vitotronic 200 Vitocell 340-M Vitocell 100-E Installationsschema wie folgt: Wir hatten in der Vergangenheit öfter Probleme, meist sprang der Ölbrenner schon an obwohl im Holzkessel noch ordentlich Temperatur war. Scheint ein defekter Sensor gewesen zu sein, seitdem läuft es besser. Heute jedoch folgendes Szenario: Hatte per Holz angeschürt, die meisten Heizkörper im Haus waren zur Hälfte aufgedreht. Nach ca. 1h sah ich in den Heizraum, am Vitoligno blinkte das rote Ausrufezeichen, die Kesseltemperatur stand auf 99°C, Vorlauf ebenso, Rücklauf auf ca 10K weniger. Gleichzeitig war der Kessel im Vitoladens auf ca 30°C, Vor- und Rücklauf von diesem ebenfalls, das Heizwasser im Pufferspeicher auf 50°C. Laut Status in der Vitotronic war die Pumpe ein und der Mischer auf. Als Gegenmaßnahme hatte ich diverse Heizkörper im Keller komplett aufgedreht, die Temperatur ging anschließend auch zurück. Jedoch wurden die Heizkörper nur lauwarm. Auch die Heizkörper im restlichen Haus waren nicht wesentlich wärmer. Bei knapp 100° Vorlauf sollte dort doch deutlich mehr Hitze anliegen? Und wie kann es überhaupt zur Überhitzung kommen? Sollte das Wasser nicht eigentlich den Pufferspeicher erwärmen, wenn nicht genügend Wärme über die Heizkörper abgenommen wird? Dies ist nicht geschehen, generell liegt die Temperatur in diesem meist zwischen 50-55°C Bin über jeden Ratschlag dankbar.
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