Ich meinte damit,dass eine Vitotrans und eine Wärmepumpe keine gute Kombination ist. Zur Erläuterung: die Vitotrans ist ja auf einen Puffer angewiesen,welcher ständig auf einer Mindest- Temperatur gehalten werden muss,um überhaupt WW bereiten zu können. Hinzu kommt,dass die vorgehaltene Menge an Heizwasser nicht in gleichem Maße an WW genutzt werden kann. Eher ist das Verhältnis 2:1. Soll heißen,mit 400 l Heizwasser bekommst höchstens 200l an WW raus. Für eine Wärmepumpe ist ein separater WW- Speicher günstiger. Da man nur die Menge an Wasser erwärmt,welche man auch verbraucht. Etwas anders ist es zu bewerten,wenn der Puffer mit Solarthermie oder einem Heizstab beheizt wird,welcher von einer PV- Anlage befeuert wird. Druckschwankungen werden nicht gespeichert. Und ich meine nicht den Leitungsdruck,sondern den Anlagendruck. Für den defekten Wärmetauscher käme auch ein Herstellerfehler in Frage( z.b. Lunker). Ob man das aber nach 6 Jahren noch belegen kann,ist fraglich. Da denkt man mehr an die Wasserqualität. Ist ja durchaus denkbar,dass das Wasser durch die Enthärtung etwas aggressiver geworden ist. Eine Prüfung der Lage wird in jedem Fall Kosten verursachen,denke ich mal.Das Ergebnis ist ungewiss. Eine genaue Ursache kann ich jetzt auch nicht nennen.
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