Lieber "Franky", es ist schön, dass man sich gegenseitig ergänzen kann und so ist es auch hier geschehen. Alternativ zur exakten Ermittlung mit dem von Ihnen angesprochenen zusätzlichen Stromzähler (dessen Kosten- und Arbeitsaufwand unangemessen hoch sind und der daher nicht in Frage kommen kann) könnte durchaus eine Schätzung erfolgen, die jedoch - worauf Sie zu Recht hinwiesen - regelmäßig recht unzuverlässig ist. Es ist nun eine Abschätzung erfolgt (s.o.), die für die Fragestellung ausreichend ist, ohne dass unnötige Zusatzkosten anfallen: Mit durchschnittlich zu erwartenden Stromverbräuchen und -kosten konnten die zu erwartenden Kosten genau genug abgeschätzt werden und haben die Fragestellung somit gut gelöst.
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