Climate Solutions Community

Meine Anlage läuft seit 31.7.23. Mein Stromverbrauch ist seit November ca. 1000 kWh pro Monat. Wie ich im Forum sehe bin ich nicht alleine mit dem hohen Stromverbrauch und komme leider auch nicht weiter. Die 20 Prozent, die eigentlich mehr verbraucht werden, kann ich bestätigen. Die App stimmt also nicht. Im ganzen Haus gibt es eine Fußbodenheizung, ich habe neue Ventile zur Steuerung der verschiedenen Räume, die Leitungen wurden gespült, Abgleich ist gemacht und der Heizungsbauer kommt nicht weiter. Eingestellt sind 21 Grad Raumtemperatur, die im Erdgeschoss mit über 22 Grad erreicht werden und die ich dann mit den Ventilen drosseln kann. Im 1. OG wird die eingestellte Raumtemperatur mit 21 Grad überhaupt nicht erreicht.Derzeit brauche ich bei -3 Grad ca. 40 kWh täglich. Übrigens stimmt die angezeigte Temperatur der Inneneinheit nie mit der Temperatur außen überein. Jetzt am Abend Inneneinheit bei Null Grad, am Thermometer außen neben der Wärmepumpe werden -5 Grad angezeigt. Vorlauf 39 Grad, Neigung 0,7, Niveau 1, Warmwasser 43 Grad, Hygieneprogramm ausgeschaltet. Mit der Warmwasseraufbereitung habe ich keine Probleme, das ist ziemlich gut eingestellt. Der Heizstab ist ausgeschaltet, komischerweise schaltet er sich aber jetzt bei den Minusgraden ab und zu trotzdem ein, ich vermute beim Abtauen. Der Abtauvorgang schaltet sich bei mir schon bei +4 Grad ein, ist das normal? Auch der bekannte Fehler 155 kommt sehr häufig vor, der jedoch wieder verschwindet. Die Außenventilatoren drehen sich ständig und schalten sich nur nachts für einige Stunden ab. Das Dachgeschoss wird derzeit nicht beheizt, es werden ca. ca. 160 qm beheizt und dafür sind die Heizkosten zu hoch. Hat jemand noch eine Idee?? Bin für jeden Hinweis dankbar. Wie komme ich bloß an einen Heizungsbauer in München, der die Vitocal 250 versteht und der auch kommt, wenn man ihn braucht, gibt es so jemanden?   ... Mehr anzeigen

Die Wärmepumpe wurde am 31.7.23 eingebaut und seit dem 15.10.23 vereist sie ständig ab 2 Grad +. Bis jetzt hat der Heizungsbauer keine Lösung gefunden und ich habe eine 2 monatige Leidensgeschichte hinter mir (Vorlauf über 73 %, Hund konnte nicht mehr auf den Fliesen gehen, weil zu heiß, neuer Regler eingebaut, vor einigen Tagen das Display der Inneneinheit getauscht). Keine Besserung, die Außeneinheit verriegelt immer wieder. Viessmann hat angeblich erst nach 6 Wochen einen Termin, so etwas kann doch gar nicht sein, es hat Minusgrade und Viessmann kann doch niemand einfach so sitzen lassen, wenn so ein Notfall vorliegt. Ich wollte den Heizstab nicht einschalten, auch die Community hat geschrieben, die Vereisung muss auch ohne Heizstab möglich sein. Allerdings habe ich nun in den Monaten Oktober und November ohne Heizstab schon ca. 1000 kWh lt. app für die Wärmepumpe verbraucht, weil sie wie verrückt geheizt hat. Was muss ich genau machen, um hierfür eine Erstattung zu bekommen? Kann das nur der Heizungsbauer beantragen oder kann ich ein Formular hierfür irgendwo herunterladen? Wie lange muss eigentlich der Heizungsbauer seinen Support liefern ohne dass mir Kosten entstehen? Vielen Dank für eine Antwort. ... Mehr anzeigen

Seit es vorgestern  minus 7 Grad gehabt hat, ist die Wärmepumpe auf der Rückseite der Außeneinheit gefroren. Die Räume innen sind bei 24 Grad bei Fußbodenheizung, viel zu warm. Ich habe die Neigung auf 0,4 runtergefahren, das Niveau ist sowieso bei 0 und die Raumtemperatur habe ich auf 16 Grad gestellt. Passiert ist nichts, tagsüber ist die Wärmepumpe wieder abgetaut und in der Nacht heute wieder gefroren. Die Turbinen der Außeneinheit drehen sich Tag und Nacht ohne Unterbrechung, aber es kommt fast keine Luft mehr raus. Die Vorlauftemperatur ist bei 49 Grad, die Rücklauftemperatur bei 32 Grad. Der Heizungsbauer hat sich noch nicht gemeldet und ich bin am Verzweifeln. Die Wärmepumpe läuft nun seit knapp 3 Monaten. Was kann ich tun? ... Mehr anzeigen

Möchte meine Wärmepumpe möglichst stromsparend einstellen und habe das Eco-Programm aktiviert und das Warmwasser auf 45 Grad eingestellt, was -wie auch in der Community kommuniziert- völlig ausreichend ist. Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte mit 2 Personen auf ca. 200 qm. Der Heizungsbauer hat das gesehen und mir dringend geraten, das Warmwasser auf 55 Grad zu belassen, da sich sonst Legionellen bilden können und das wäre dann eine teuere Angelegenheit. Das gibt mir jetzt schon zu denken. Es ist schon verständlich, dass der Heizungsbauer das sagt, er kann ja nicht gegen die Anweisung von Viessmann handeln. Der Heizkessel fast 500 Liter und bei 2 Leuten, die nicht viel kochen, wird das Wasser natürlich nicht so schnell verbraucht und man ist ja auch nicht ständig zuhause und auch mal längere Zeit in Urlaub und das Dachgeschoss mit Dusche und WC wird außerdem selten benutzt. Ich habe nun verschiedene Leute befragt, einer hat 1 Ferienhaus mit EG+1.OG und er ist nur etwa 2 Monate dort, also wenig Wasserverbrauch, er hatte noch nie Legionellen. Ein anderer sagt, das Problem tritt eigentlich nur in mehrstöckigen Häusern mit Wohnungen auf und das betrifft dann hauptsächlich die DG-Wohnungen, wenn da mehrere Wochen kein Wasser läuft, Reihenhäuser bzw. Doppelhäuser wären da eigentlich nicht betroffen.  Was meint Ihr zu diesem Problem? ... Mehr anzeigen