Hallo zusammen, das wird mein erster Beitrag 🙂 Würde mich freuen, wenn ihr mir beim Modernisieren helfen könntet. Mein Opa hat Ende der 90er Jahre in unser Mehrgenerationenhaus (Bj. 1935) eine Vitola Biferral (VB027) mit einem VG I-2 Gas-Gebläsebrenner eingebaut. Gesteuert von einer Trimatik. Das Ganz in Kombination mit einem VertiCell-HG (200 Liter). Und ein 6kW Heizschwert haben wir auch noch aus der damaligen Umbauphase. Es werden momentan das EG, OG und DG (gesamt 155qm) mit konventionellen Heizkörpern beheizt. Das Gebäude ist aktuell nicht gedämmt. Der Plan: Das Gebäude energetisch sanieren. Also Fenster, Dach und Kellerdecke komplett auf modernen Dämmungs-Standard bringen. Die Fassade wird NICHT gedämmt. Vorerst können nur EG und DG auf Fußbodenheizung umgebaut werden. Das hat zur Folge, dass eine reine Wärmepumpenlösung (nur Luft/Wasser möglich) nicht funktionieren wird, da die Heizkörper im OG nicht warm genug werden. Somit brauchen wir auf jeden Fall einen potenten Wärmeerzeuger für höhere Vorlauftemperaturen -> Gasheizung Nun zur Gretchenfrage: Macht es evtl. Sinn die Biferral weiter zu betreiben oder sollten wir eher auf eine VitoCrossal umsteigen? Das ganze aber nicht mehr mit einem Warmwasserspeicher, sondern mit 1.000 Liter Pufferspeicher (Schichtladung), der zusätzlich per Heizschwert mit PV-Strom aufgeladen wird. Sobald das OG auch auf Fußbodenheizung umgebaut wurde (in ca. 15 Jahren) könnte man dann einfach die Gasheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen. Klingt das irgendwie machbar? Vielen Dank Andi
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