Hallo, die Aussage von @Flo_Schneider stimmt nur bedingt. Ich kann nicht für alle Einbausituationen sprechen aber bei mir ist alles per Onebase umgesetzt. Ich besitze einen VX3 und eine Vitocal 250A sowie einen Energymeter am Netzanschlusspunkt. Alles ist per Canbus zusammen verkabelt und muss dann bei der Inbetriebnahme zusammen in Betrieb genommen werden. Wichtig ist vor allem dass der VX3 vorher nich nie in Betrieb genommen wurde (Werkseinstellungen nur durch Viessmann Spezialisten möglich). Dann wird zuerst die Vitocal in Betrieb genommen und dann der VX3 als Erweiterung zur Vitocal. Dann ist die Vitocal der neue Master und weiß was der VX3 produziert bzw. was am Netzanschluss los ist. Die Vitocal erhöht dann den Parameter je nach Smartgrid Sollwert um beispielsweise 5°C wenn genug Strom da ist. Diese Parameter kann nur ein Heizungsbauer oder der Technische Dienst einstellen. Einen Parameter wann genug Energie da ist gibt es dabei nicht. Das macht die Vitocal nach mir unbekannten Parametern. Liegt auch daran, dass das ja „intelligent“ läuft und weiß wann Strom da sein wird und den Bereich verschiebt. Auch moduliert sie dann um nicht zu viel Strom zu brauchen. Ich war da jetzt einige Tage dran bis alles Eingestellt war. Man merkt dass Viessmann hier noch am arbeiten ist, nicht alle Mitarbeiter kennen das und auch die Steuerung funktioniert manchmal noch nicht. Dann heizt die Virocal den Überschuss doch mal nicht in den Puffer. Da wird im Backend noch viel optimiert.
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