Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe im Oktober 2020 eine neue Viessmann Gasbrennwertheizung (Vitocrossal 300, 26kW, sehr gut ausgestattet) erworben und betreibe damit eine Niedertemp. Fußbodenheizung (witterungsgeführt), aus dem Jahre 1983 (Betrieb 1983-2020: Luft-Wasser-Wärmepumpe plus Ölheizung) Gebäudemerkmale: max Heizfläche ca. 300 qm, auf drei Ebenen, Haus: gut isoliert (zweischalig gemauert, Böden: 10 cm Isolation unter den Heizrohren, ..) ; Fußbodenheizung: 24 mm Rohrdurchmesser, jedoch ca. 5 cm Estrich plus Fliesen. Deshalb: Regelung sehr träge. Da sich die Außentemperatur und damit der Wärmebedarf auch nur langsam ändern, frage ich an, ob sich die Trägheit des Systems reduzieren lässt? Z.B. mit einem flinkeren Außentemperaturfühler (als der Standardausstattung) oder einem kleineren Eingriff in das System (Wechseln eines Widerstandes)? Ebenfalls erachte ich die 10C Stufung des VITOTRONIC 200 (trotz vieler tollen Eigenschaften) als zu grob. Z.B. wäre eine Reduzierung der gewünschten Wohnraumtemperatur von 20,80C auf 20,30C akzeptierbar, auf 19,8 aber eher nicht (unsere Mieterin ist 100,5 Jahre alt). Dies müsste mit einem einfachen Update machbar sein. Ich bitte Sie um eine kurze Stellungnahme zur Lösung der beiden Aspekte.
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