Hallo zusammen. Wir sanieren gerade eine Doppelhaushälfte und gehören zu den Glücklichen die im letzten Jahr noch eine Wärmepumpe erhalten haben. Die Außeneinheit ist aufgestellt und die Leitung zum Haus (4-5m) ist verlegt. Der Heizungsbauer hat für den Anschluss nicht das hydraulische Anschlussset von Viessmann verwendet sondern selbst (Edelstahl?) Leitungen verlegt und diese mit einer Kautschuk Dämmung isoliert. Ich habe Bedenken angemeldet, dass die Dämmung nicht ohne weiteren Schutz im Erdreich verlegt werden sollte (Verlust der Dämmwirkung bei Stauchung, Gefahr durch Nagetiere, langfristiges Materialverhalten bei Erdverlegung). Daraufhin hat der Heizungsbauer über die Leitung KG Rohre gezogen und die Stöße teilweise mit "Dachdecker-Klebeband" verklebt. Die Wanddurchführung und das Ende des KG Rohres wurden mit Bauschaum (ich hoffe wenigstens Brunnenschaum, muss ich aber noch mal nachfragen) "verschlossen". Ich frage mich ob diese Konstruktion so fachgerecht ist. Bedenken habe ich zb ob die Dämmung ausreichend ist oder bezüglich der Dichtheit der KG-Rohre und befürchte, dass dort Wasser eindringen könnte und im schlimmsten Fall im Winter gefriert. Bei der Außeneinheit handelt es sich um eine AWO-AC 251.A10 Leitung: Edelstahl da=28mm Dämmung: HT Armaflex 25x028 Anbei noch ein paar Fotos. Ich würde mich über konstruktive Antworten sehr freuen. Vielen Dank
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