Bei unserer Therme wurde nach Wasserverlust aus Wärmetauscher (durchgerostet) Gaskombiregler VK41155V WB2A, Wärmetauscher WB2A 26KW, Membran-Ausdehnungsgefäß 10l, Gasanschlußrohr und Wärmedämmring getauscht. Danach wurde Wartung mit Wartungsset Vitodens 200 WB2A durchgeführt. Danach lief Therme fehlerfrei für 2 Monate. 12/2022 Therme auf Störung: Feuerungsautomat F4. Entstörknopf gedrückt. Lief für 10 Tage fehlerfrei. Dann halbtägliche Entstörung nötig. Monteur informiert. Monteur stellt fest, daß Siphon mit bräunlich-schwarzem Granulat verstopft ist. Kondenswasser aus Feuerungsautomat konnte nicht ablaufen. Im Anschlußkrümmer massive Ablagerung von schwarzem, metallischem Granulat. Wärmeschutzschild teilweise aufgelöst. Herkunft des Granulats unerklärlich. Siphon gereinigt. Alles zusammengebaut. Startversuch. Therme geht auf Störung „Feuerungsautomat F9“. Lüfter läuft nicht an. Ein Tag ohne Heizung und Warmwasser. 12/2022 Monteur besorgt neuen Lüfter und Wärmeschutzschild. Baut beides ein. Heizung läuft um 14.00h fehlerfrei an. Aufheizung Brauchwasser und Heizwasser, um 18:00h Störung: „F5 Feuerungsautomat“. Seit 2 Tagen zündet Brenner nach Drücken Entstörknopf (F5) einwandfrei, heizt alles auf, dann geht er ordnungsgemäß aus, aber nächster automatischer Zündvorgang führt zu F5, dann wieder Entstörknopf, läuft wieder korrekt an bis zum nächsten automatischen Brennerstopp und Zündvorgang: F5 FRAGEN: 1. Hat jemand eine Idee zur Herkunft des schwarzbraunen, metallischen Granulats? 2. Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise, da alle 2h Entstörknopf drücken nach „Feuerungsautomat F5“ keine Dauerlösung. Ich danke Euch sehr im Voraus für konstruktive Hinweise jedweder Art (auch zur bisherigen Vorgehensweise) und wünsche ein störungsfreies besinnliches Weihnachtsfest! Euer Etienne
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