Hallo Michael, dass eine 333 G verbaut wurde, liegt an dem Unvermögen des Installateurs. Seit Dezember 2021 suche ich nach Lösungen, finde aber keinen Heizungsbauer der sich der Sache annehmen möchte. Das hier beschriebene Problem ist nur Eines von Vielen. Die Anlage wurde vom Installateur nie fertiggestellt, keine Rohrdämmung, Heizkörper versehentlich am FB-Strang angeschlossen, stellenweise VL mit RL in den Heizkreisen vertauscht, ein eventueller solarer Ertrag wird ohne Temperaturbegrenzung von der HK-Heizkreispumpe „abgesaugt“ (kein Mischer im HK-Heizkreis, z.B. Vorlauf eigentlich nur 40*C gemäß HKurve, aber solarer Puffer hat gerade 60*C, dann gehen 60*C in den HK-Kreis), Brunnenpumpe und Plattenwärmetauscher sind überdimensioniert - kein FU, die Zirkulationspumpe zirkulierte falsch herum (ist mittlerweile geändert), usw. …will hier nicht vom Thema abweichen. Eine Einschraublanze ist im Pufferspeicher verbaut. Eine Umschaltung oder ein Ventil ist zwischen WP und Puffer nicht vorhanden. Es funktioniert nur wenn solares WW verfügbar ist, da ansonsten das WW der WP zu stark mit KW vermengt wird. Ja der Verbrühschutz ist auch falsch, da die Durchflussrichtung nicht den Anschlüssen entspricht. Müsste die WP dann nicht gegebenenfalls einen Temperaturbegrenzer erhalten, wenn durch die solare Erwärmung des Puffers und die neue hydraulische Anbindung dann sehr hohe Temperaturen in die WP gelangen? Meine Idee war halt das WW des Puffers mit dem SM1 oder dem SM1A in die WP zu laden, da dies von der WP gesteuert werden kann, dass hierfür die Anschlüsse wohl geändert müssen, damit hatte ich schon fest gerechnet. In deiner Variante bräuchte ich aber kein SM1 Modul, oder? Aber die Zirkulationspumpe muss dann laufen. Aktuell ist die Zirkulationspumpe über die Zeitschaltung deaktiviert, da kein Effekt. Vielen Dank nochmals! Grüße Bernd
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