Guten Tag Jannik, danke für die Ausführungen. Vielleicht ist es ja möglich, aufgrund Ihres Wissens der Problemlösung noch etwas näher zu kommen. Die Heizungsanlage ist ja grundsätzlich auch über ihre Kupferrohre am Potentialausgleich, der wiederum an einem "Hauserder" hängt, geerdet. Beim IT-System habe ich gelernt, dass es an der Steckdose einfach zwei undefinierte Pole gibt, die gegeneinander eine 230V-Spannung besitzen. Die Messung gegen das mit einem Erdspieß verbundene Gehäuse des Generators ergeben um die 80 V Spannung. Das scheint auch entsprechend Internetrecherche durchaus o.k. zu sein. Eine Erdung gibt es im IT-System also nicht. Wie gesagt hat die Heizung eine "Hauserdung" durch die angeschlossenen Kupferrohre. Daher zwei Fragen: a) Wenn ich die beiden in einem IT-System undefinierten Pole an die P- und N-Klemme der Heizung anschließe und die Heizung also selbst gegen die Hauserde geerdet ist, funktioniert die Heizung dann korrekt? b) Würde die auf dem Oszillographen angezeigte Sinuskurve (siehe oben), die sowohl Ihre Spannungs- als auch Frequenzvorgaben erfüllt aufgrund ihrer im Vergleich zur Höhe der Spannung geringfügigen Zacken sauber genug für den Anschluss der Heizung sein? Viele Grüße JackoJ
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