Nicht nötig, hab das jetzt mal systematischer analysiert. Wenn ich der Heizung mal mehr als ne Minute Zeit gebe nach dem Einschalten ist das Verhalten halbwegs reproduzierbar. 1) Warmwasserbetrieb einschalten 2) Gebläse springt sofort an (gelbes Licht leuchtet dort, wo ich auch den Brenner wieder freischalte 3a) es gibt nen paar Geräusche aber keine Zündung, Gebläse geht aus 3b) In seltenen Fällen zündet der Brenner (man riecht es auch und es drückte Wasser ausm Schornsteinabwasserrohr) kurz, schaltet aber dem Klang nach wieder ab, Gebläse geht aus 4) Fehler D1 wird ausgegeben 5) Fehler D1 muss gelöscht werden und Feuerungsautomat entriegelt Ich hab das Membranantihelberventil normal voll aufgedreht (ich weiß nicht mehr auf was es original stand bevor ich es zugedreht hatte beim Ausschalten der Heizungsanlage), Zünden scheint die Heizung aber nur in einem spezifischen Bereich, nur Viertelumdrehung anders und es passiert nicht mehr. Ist das Zufall mit dem Zünden, hab ich Luft in der Leitung oder muss das Ventil derart exakt eingestellt sein? Müsste Grüße PS: Das mit dem Symbol war nur nen Zufall, es zeigt schlicht das die Heizkreislaufpumpe angesteuert wird am Anfang PPS: Gibt es ein Dokument welches den näheren Aufbau Kessel, Kesselkreislauf, Heizungskreislauf zeigt? Ich nehm an dass ein Dreiwegeventil regelt, wie der Kesselkreislauf genutzt wird und dadurch aber beide Kreisläufe (Kessel- und Heiz) Druck und Wasserzufuhr teilen?
... Mehr anzeigen