Dann klinke ich mich bei dem Thema auch mal ein. Ist ja noch nicht so alt der Thread 😉 Ich habe mich immer gefragt, wo hier eigentlich die Führungsgröße ist und kam nie so recht drauf. Euren Ausführungen zu Folge müsste es aber dann der Rücklaufsensor sein (ich hab einen Monoblock draußen stehen. Der kann wohl auf 38% herunter modulieren). Was mich etwas stört, ist, dass er beim Warmwassermachen offensichtlich etwas zu viel Spreizung drin hat. Der donnert da hohe Temperaturen rein um möglichst schnell fertig zu werden. Er dürfte da ruhig noch etwas weiter herunter regulieren (zumindest im Winter. Im Sommer ist er eh auf 38% und kommt nicht weiter herunter, weil der Wärmetauscher im WW-Speicher eher zu klein ist - macht aber nichts). Auffällig ist, dass zwischen Vor- und Rücklauf während dem Aufheizvorgang ca. 5K liegen. Beim Heizen sind es nur 2-3K, was dazu führt, dass es beim Heizen viel gemächlicher/schonender zur Sache geht. Jetzt dachte ich ja anfangs schon daran, dass die Vorlauftemperatur hier maßgeblich ist und habe probiert, die Heizpatrone zuzuschalten, da der Sensor erst nach der Patrone kommt. Die Idee war - nur um es zu testen - dass die Regelung den Verdichter zurückfährt um der Rücklauftemperatur eine Chance zu geben, die 5K Differenz wieder zu erreichen. Tut er aber nicht. Die Differenz steigt auf 7-10K. Also meine Frage konkret: Welcher Sensor ist entscheidend, dass der Verdichter herunterreguliert/eingebremst wird?
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