Hallo, wir haben im Herbst 2021 eine neue Gastherme Vitodens 222-F 2,5-32kw bekommen. Unser Haus ist ein sanierter Altbau aus 1954. Dach mit Zwischensparendämmung versehen. Zusätzlich wurde die oberste Geschossdecke gedämmt und im Keller eine Deckendämmung angebracht. Die Fenster wurden 2017 erneuert (2-fach Verglasung). Eine Fassadendämmung haben wir nicht. Das Mauerwerk hat eine stärke von 46cm (wir lassen prüfen, ob ein zweischaliges Mauerwerk vorhanden ist das man mit einer Einblasdämmung versehen kann). Wir haben eine Fußbodenheizung installieren lassen. In zwei Räumen im UG haben wir 33er Radiatoren installieren lassen um die Vorlauftemperatur auf max. 45 Grad einstellen zu können. Wir haben zwei Heizkreise. Einer ist ungemischt und steuert zum einen die Radiatoren an und zum anderen eine Festwertregelstation für die FBH im OG. Der andere Heizkreis ist gemischt und steuert die FBH im EG an. Die beheizte WF beträgt 240qm. Ich hoffe den Ist-Stand richtig wiedergegeben zu haben. Nun zu meiner Frage: Während der vergangenen 10 Monate hatten wir 5102 Brennerbetriebsstunden und 2670 Brennerstarts. Ist diese Taktung im Rahmen? Für die WW Aufheizung (Zieltemperatur 45 Grad, 100l Speicher) benötigen wir pro Tag ca 1.2 m3. Wir heizen das WW nur morgens von 6:00 - 10:00 auf und auch die Zirkulationspumpe läuft nur 3x10m in diesem Zeitfenster. Einmal pro Woche läuft das Hygieneprogramm. Wir sind 2 Personen. Der Gas Verbrauch erscheint mir sehr hoch. Wäre es wirtschaftlich, die Gastherme um eine Luft-Wasser Wärmepumpe zu ergänzen? Herzlichen Dank und viele Grüße Raschid
... Mehr anzeigen