Erst einmal herzlichen Dank für die wertvollen Infos! (btw: ich habe eine PV-Anlage, brutzelt am gleichen Tag 65 kwh runter und ich hatte bislang null Ärger damit ;-)) Ich werde nochmal an den HB herantreten und verlangen, dass er die Röhren prüft. Problem ist, dass der eigentlich Buderus-Spezialist ist und von den Röhren null Ahnung hat. Wird vermutlich wieder ewig dauern. Kann man bei sowas auch einen Gutachter heranziehen oder ist das zu scharf geschossen? Der HB kam ja immer, nur leider ohne Plan was zu tun sei... Noch eine Frage und eine Info, abgesehen von der reinen Kwh-Angabe: ist es "normal", dass eine solche Anlage an einem durchgängig sonnigen Tag maximal so knapp auf 53-55° im Speicher hochheizen kann? Ich hatte mir mehr versprochen und der HB hatte die maximale Temperatur für den Speicher seinerzeit auf 85° gesetzt (macht man ja nicht, wenn man nicht auch was erwartet...). Wenn ich bei Klaus aus dem Link nachlese (Danke dafür!) dann schreibt er, dass seine Anlage 17 Kwh liefert und die Kollektoren am Tag ca. 60° erreichen. Letzteres ist bei mir auch der Fall, nur die gemessene Leistung liegt bei einem Zehntel. Könnte es sein, dass die Messung einfach nur nicht mehr ordentlich funktioniert? Zu Beginn der Laufzeit hatte ich ännliche Wert (10-15 Kwh). Als die Anlage kaputt war, schossen die Werte in die Höhe (200 Kwh an einem Tag...) und jetzt sind sie so niedrig. Noch eine aktuelle Info zur Eindordnung: Anlage läuft heute um 11 Uhr bei 54° Kollektortemperatur, Solarpumpe läuft auf Stufe 5, Warmwasser-Solar liegt bei 45,5°, Warmwasser insgesamt bei 46,8°, Nachheizunterdrückung ist an. Anlage ist seit einer Stunde (10 Uhr) unverschattet (davor Teilschatten durch Gaube) Nochmals vielen Dank Heinemann
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