Hallo in die Runde wir haben Zuhause eine Vitodens 300-W an der nun eine Vitocal 060-A in der Variante T0S-ze (inkl. Heizeinsatz) im Umluftbetrieb angebunden werden soll. Zusätzlich haben wir eine PV-Anlage samt Speicher, die ein Relais bei ausreichend freiem Potenzial schalten kann, um eigenen Strom zu verbrauchen. Im Forum drängt sich der Eindruck auf, dass der Heizeinsatz eine Fehlberatung gewesen sein könnte - Ziel wäre es nämlich, dass die Vitocal nur mit Strom das Wasser erhitzt, wenn genügend vom Dach oder aus der Batterie kommt. Ansonsten soll das Ganze durch die Vitodens erwärmt werden. Meine Fragen dazu wären: 1. Beim Relais der PV- Anlage liegen aktuell 1KW Schwellwert an, damit es schaltet. Das müsste wohl für die Vitocal reichen. Wie lange sollte der Wechselrichter das Relais offen lassen, bis er wieder schaltet? Oder ist das egal, wenn das Relais im Heizvorgang der Pumpe immer wieder schaltet, wenn Schwellwert über/unterschritten werden? Sicherlich nicht die knapp 7 Stunden Laufzeit von 0 bis 62 Grad, die in der Anleitung genannt sind. Gibt es dafür Erfahrungswerte? 2. Wie kann man die 3 Komponenten (Vitodens, Vitocal mit Heizstab, PV-Anlage) so passend verbinden, dass der oben beschriebene Idealzustand eintritt? Gibt es eine „vorgesehene“ Variante ohne den Heizstab „auszulassen“ um dessen Schaltkontakt für die Vitodens zu nutzen? Die Solltemperatur der Vitocal (z.B 30 Grad) deutlich unter die der Vitodens (z.B 50 Grad) zu setzen, damit das Wasser so meist nur von der Vitodens erwärmt wird und die Vitocal dann also nur einspringt wenn das PV Relais zur Erwärmung auf 62 Grad führt, erscheint mir wenig „Smart“. Danke für jegliche Erfahrungen und Lösungsansätze.
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