Wo kommt eigentlich die Aussage her, dass die untere Modulationsgrenze nicht erreicht wird? Wenn man den Wert aus der ViCare App nimmt, dann hat man schon verloren. Wir wissen alle, dass der Stromverbrauch nicht gemessen sondern "geschätzt" wird. Warum sollte es bei der Thermischen Energie anders sein? Die wird auch nur "irgendwie" berechnet. Wie das gemacht wird wissen wir nicht und es ist zumindest für mich nicht nachvollziehbar. Heute sehe ich in ViGuide dieses Bild: Draus ergibt sich folgende Rechnung: ca. 3 Grad Spreiszung mal 0,847 Volumenstrom mal 1,16 Wärmekonstante Wasser = 2,94 kW In der ViCare App steht dann immer etwas so um die 3,7 kW, also völlig daneben. Interessant wäre, wenn jemand einen geeichten Wärmezähler hat und diese Rechnung verifizieren könnte. Das passt doch sehr genau zu der Angabe von 3kW. Die Temperaturen zum VL und RL stimmen, die kann ich nachmessen und beim Volumenstrom gibt es für mich eine gewisse Unsicherheit. Da dieses aber wohl gemessen wir sollte er einigermaßen stimmen, nicht wie die geschätzten Werte zum Stromverbrauch. Diesen Wert finde ich in der Übergangszeit immer wieder. Morgens nach der Nachtabsenkung ist es kurzfristig höher, geht dann aber schnell wieder auf den Wert von 3 kW zurück. Temperatur aktuell 6 Grad. Vitocal 250A13. Nur Heizkörper. Haus BJ 1960, teilsaniert, ca. 100m2, Software 2404. Die 3kW sind in der Übergangszeit immernoch zu viel. Es gibt knapp 10 Takte am Tag, aber was soll's? Gruß Peter
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