In der Zwischenzeit konnten wir durch Feintuning den Flüssiggasverbrauch senken, die versprochene Einsparung bleibt jedoch in weiter Ferne. Da unsere Solaranlage mit Batteriespeicher und Brauchwassererwärmung (ca.6 kW Solar, Speicher ca. 5 kW (wird auf 7,5 erhöht - Lieferzeit) inzwischen auch eine Zeitlang läuft - folgende Frage: Die Solaranlage liefert bei der aktuellen Wetterlage wie geplant genügend Energie, um die gewünschte Wassertemperatur zu erreichen. Trotzdem heizt die Gastherme parallel bis zum eingestellten Schwellwert brav mit und verbraucht Gas was so nicht geplant war. Nach Einlesen konnte ich feststellen, dass der Ohmpilot von Fronius die für die Therme notwendige Information bietet, Viessmann aber wiederum nicht verarbeiten kann. Ausschalten des Warmwasserbetriebes der Therme über Sommer nicht zielführend da bei bedeckten Himmel der morgendliche Akkufüllstand nicht reicht, um alleine Warmwasser zu erzeugen. Da fehlt schlicht die Kommunikationsmöglichkeit. Unser Installateur konnte nur durch Absenken der gasgeführten Warmwasserzeugung minimal anpassen. Anscheinend sind auch andere Heizungshersteller nicht besser - ausser in der Werbung ! Da wird man aufgefordert, für viel Geld (bei uns gut 50 TSD EUR) in die Zukunft zu investieren, und bekommt Lösungen, die von den heutigen Möglichkeiten weit entfernt sind. Hauptsache, der Endverbraucher wird mit großzügigen Fördermitteln (teils refinanziert durch erhöhte UPEs wegen Herstellerbeteiligung an der Förderung) - wir sind ohne Förderung geblieben. Jetzt haben wir tolle Insellösungen ohne Kommunikatikon untereinander(Smarthome, Brennwerttherme, Solar mit Speicher inkl. Insellösung) - alles im Sinne von Energiesparen ! Dabei hat unsere Viessmann Therme einen BUS-Anschluss, der bei entsprechender Innovationsfähigkeit doch nutzbar wäre. Hat hier jemand eine technische Lösung ? Hans-Peter
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