Hallo, ich bin vor ca. 2 Monaten von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umgestiegen und hätte dazu einige Fragen. Es handelt sich um ein Reihenendhaus von 2004, das gut gedämmt ist und eine Wohnfläche von ca. 100qm aufweist. Geheizt wird mit normalen Heizkörpern, im Bad mit einem großen Handtuch-Heizkörper. Grundsätzlich ist die Heizleistung und Warmaufbereitung i. O. Anlagenteile: Inneneinheit VITOCAL 222-S SN: 7733747102733121 Pufferspeicher VITOCELL 100-E SN: 7904778106330128 Außeneinheit VITOCAL 200-S SN: 7727672102601127 1. Im Menü gibt es ein Zeitprogramm für den geräuschreduzierten Betrieb. Wie wirken sich die einzelnen Stufen (Stufe 1, Stufe 2) auf die Heizleistung und den zusätzlichen Strombedarf aus? Und, inwiefern kann diese Betriebsart die Lebensdauer beeinflussen, da der Verdichter dann ja öfter läuft? Kann diese Betriebsart auch permanent (00:00 - 24:00 Uhr, oder besser ohne mysteriöse Zeitprogramme) eingeschaltet werden, bzw. macht das Sinn? 2. Im Schnitt hatte ich Gaskosten von ca. EUR 100,00/Monat. Prognostiziert wurden ähnliche Stromkosten. Leider sieht die Realität anders aus, momentan liege ich bei ca. 30 Kwh/Tag, also um die EUR 300,00/Monat. Gibt es für genanntes Haus und Anlage "Muster"-Einstellungen die man übernehmen kann? 3. Welche Einstellungen sind notwendig, damit die elektrische Zusatzheizung nur für den "Notfall", also z. B. bei -20 Grad oder Ausfall verwendet wir? Sowohl für Heizung als auch für Warmwasser und ohne irgendwelche mysteriösen Zeitprogramme. Ziel ist es die Stromkosten zu reduzieren und ggf. den Außenbetrieb etwas leiser zu gestalten. Und, einmal die Einstellungen vornehmen und sich dann möglichst nie wieder damit beschäftigen zu müssen, wie es auch bei der Gasheizung der Fall war. Einfach nur Warmwasser und wenn draußen kalt, Heizkörper hoch drehen. Mehr nicht. Vielen Dank im Voraus!
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