Hallo, bei dem Thema würde ich mich gerne dranhängen 🙂 Ich besitze seit Anfang September eine Vitocaldens A29, verbaut mit 200l Pufferspeicher und zwei Heizkreisen (einmal FBG mit Mischer für das EG, einmal HK). Beheizte Fläche ca. 180qm. Außerdem über den dreiphasigen Energiezähler verbunden mit einer PV-Anlage. Die Kennlinien habe ich soweit wie möglich gesenkt (Neigung 1,3; Niveau -2). Viellicht noch nicht 100% optimal, aber viel mehr lässt sich nicht rausholen (im OG nur Heizkörper). Was mit auch aufgefallen ist, sind die vielen kurzen Takte der LWP. Die Lief zum Teil nur 12 Minuten, was sicher auch an den milden Außentemperaturen lag. Durch etwas erhöhte Hysterese (und sich auch durch kältere Temperaturen) hat sich das auf ca. 20 minuten verlängert. Nach nun knapp drei Monaten habe ich somit 1595 Starts bei 474h Laufzeit. Ist das nicht viel zu viel? Gerade mit dem Blick auf die Lebensdauer der LWP? Außerdem fällt mir auf, dass die LWP kaum heruntermodelliert, sondern (laut separatem Stromzähler) selbst bei milden Außentemperaturen locker 3,5Kw zieht. Mir scheint es wird immer mit Vollgas der Puffer wieder auf Solltemperatur gebracht... Das ist doch nicht der Sinn einer modellierenden LWP? Außerdem auch ungünstig bzgl. Eigenverbrauch. Kann man hier evtl. irgendwie Optimierungen vornehmen? Mfg
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