Hallo zusammen, wir haben eine PT-2 als Heizung. Die Brennstoffzelle lief bis auf einen anfänglichen Fehler fast 2 Jahre problemlos. Inkl. dem Brennstoffzellenbetrieb hab ich die Heizkurve auf unseren Wärmebedarf bzw. Wärmeempfinden im Haus anhand von zwei Heizperioden ausgerichtet. Alle FBH-Kreisläufe sind offen, es gibt kein Zeitprogramm für die Raumtemperatur, d.h. die Heizkurve dürfte nur der Außentemperatur folgen. Unsere Heizkurve hat aktuell folgende Einstellungen: - Raumtemperatur 20°C - Niveau: 0 - Neigung: 0.4 Sobald die Heizung eingeschaltet wurde, lief die BSZ bis auf die kurzen Regenerationsphasen durch. Allerdings wird die Heizkurve bis zu einer bestimmten Außentemperatur nicht eingehalten, sondern die minimale Vorlauftemperatur lag bei ca. 26-27°C. Erst bei tieferen Außentemperaturen, bei der die VL-Temp. entsprechend der Heizkurve höher liegt, wurde die Gasbrennwertheizung zugeschaltet, um die höhere VL-Temp. zu erreichen. Allerdings lag hier wiederum die VL-Temp. ca. 2°C unterhalb der Heizkurve, mit größer werdendem Delta_VL bei niedrigeren Außentemperaturen. Sobald die Brennstoffzelle inaktiv ist (wir hatten eine Störung für 10 Tage), kann ja nur die Gasbrennwertheizung die benötigte Wärmeleistung stellen. Hierbei folgte die Gasbrennwertheizung nur bedingt der Heizkurve. Die VL-Temp. lag sogar schon bei Außentemperaturen von ca. 10-15°C ca. 2-5°C unterhalb der VL-Temp. aus der Heizkurve. Woran liegt das, dass die VL-Temp unterhalb der Vorgaben aus der Heizkurve liegen? Wir müssen aktuell die Heizkurve „manipulieren“ – Niveau auf 3, damit wir es warm haben. Gibt es die Möglichkeit einen Temperaturfühler in z.B. das Wohnzimmer zu legen, mit dem die PT-2 einen Korrekturwert auf die Heizkurve aufprägen kann? Vielen Dank schon einmal
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