Guten Morgen Flo, mit der Optimierung nach dieser Anleitung bin ich schon recht weit. Ich habe in den Haupträumen die Thermostate an den Heizkörpern (HK1) und die Magnetventile an den Heizkreisen der Fußbodenheizung (HK2) demontiert bzw. auf ein Maximum geöffnet. Die Heizkurven seit Oktober letzten Jahres nach der Anleitung angepasst und mit meinem Installateur den Hydraulischen Abgleich optimiert. Zusätzlich habe ich noch die Schaltzeiten und T.-Sollwerte der Nachtabsenkung modifiziert --> Die Temperaturen in den Räumen werden recht gut gehalten. In den Räume mit den Heizkörpern (HK1) fühlt man, wenn man ganz genau "hinfühlt", dass die T.-Schwankungen aus dem Pufferbehälter (siehe T.-Verlauf von gestern) etwas durchschlagen. Bei kalten Tagen, so wie heute bei <2°C Außentemperatur, läuft die WP durch, die Schwankungen im Pufferbehälter sind niedrig. --> So sollte es immer sein. Steigen die Außentemperaturen, taktet die Pumpe und die Temperaturen im Pufferbehälter schwanken, was sich dann auch direkt im HK1 bemerkbar macht. --> Gibt es nicht ein Lösung, die Regelung in der Wärmepumpe (WP) bei höheren Außentemperaturen so zu beeinflussen, dass diese beim Einschalten nicht so stark aufheizt und die Regelung dann nach dem Anlauf ins modulieren kommt? LG Bernd
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