Einverstanden. Akzeptiert. Ich denke, die Vorgehensweise, die Sie vorgeschlagen haben, könnte mich weiter bringen. Zumindest, um meinen Installateur wieder auf Trab zu bringen. Es ist alles sehr zäh und da der Kollektor, wie wohl die meisten installierten, auf dem Dach meines Hauses ist, sitzt dort auch der Sensor. Und da weigert sich der Kundendienst von Viessmann hinauf zu gehen und zeigt auf meinen Installateur. Der Installateur hat einen Mann, der sich traut, aber ausser 3 Mal den Sensor zu tauschen ist von ihm noch nichts weiter vorgeschlagen worden. Zur weiteren Eingrenzung der mögliche Ursachen habe ich dann auf eigenes Risiko und Kosten nach über 2 Jahren Fehlfunktion, den Controller 1 zu 1 getauscht. Das war auch dem Laien möglich, weil alles genau wie vorher anzuschließen war und nur der Strom zum Controller ausgeschaltet werden musste. Ich hatte den Contoller im Verdacht, weil der Verlauf der Kollektortemperatur über tags, wenn einmal vernünftige Werte angezeigt wurden, meistens um die Mittagszeit von einer Sekunde zu nächsten senkrecht abwärts ins Negative fielen. Mittags, wenn es immer heisser wurde, meine ich. D.h. ich vermutete, dass das Problem im Controller bei Überschreitung einer (hohen) Temperatur auftritt. Aber das hat sich als falsch herausgestellt, weil der neue Controller hat keine Verbesserung gebracht. 750 Euro verblasen. Eigentlich bleibt nur noch der Kabelbruch, aber da will mein Installateur nicht so richtig ran. Er meint, ein Litzenkabel mit 8 Adern könnte sich so nicht verhalten,nämlich manchmal funktionieren und manchmal nicht. Ich denke jedoch, er scheut die Aufgabe, denn das Kabel liegt ja innen in den Zirkulationsschläuchen unter der Isolierung, die vom Dach durch einen inaktiven Kamin bis in den Keller zur Anlage geführt werden. Keine Ahnung, ob man ein neues Kabel einziehen könnte. Jedenfalls nicht einfach. Danke für die Hilfe. Werde gleich einmal mit dem Mann reden.
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