Hallo ich habe mal eine Regelungsfrage. Ich habe eine Vitocal 200-S D09 mit Pufferspeicher 200l ohne ERR. Von den Einstellungen der Heizkurve her scheint die Anlage sogar im ersten Winter schon recht gut zu laufen. Solange die Außentemperaturen unter ca. 8°C sind moduliert die Wärmepumpe so dass mein benötigter VL Heizkreis grob der Puffertemperatur entspricht. Als Einschalthysterese habe ich 2K und Ausschalthysterese 4K eingetragen. Betrieb "Oben", also der Puffertemperaturwert ist mein Abschaltgröße. Habe jetzt festgestellt dass bei Temperaturen über 8°C die Wärmepumpe auf geringster Leistungsstufe (Auslieferungszustand) die 4K schnell erreicht und dann abschaltet. Nach ca. einer Stunde beginnt sie dann wieder zu laufen da dann der Puffersollwert wieder unterschritten ist. Wenn ich nun auf Festwert 40°C umschalten würde, wie würde das dann aussehen? Würde die Wärmepumpe den Festwert als Regelgröße nutzen und nach ihm die Leistung anpassen oder würde die Wärmepumpe weiterhin die VL Temperatur als Regelgröße nutzen und nur erst bei den erreichten 40°C im Puffer abschalten? Ziel ist eine längere Laufzeit auf geringer Leistungsstufe, eine Erhöhung der Puffertemperatur und dadurch auch längere Pausenzeiten der WP. MfG
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