Hallo Guennie, Danke für deine Antwort, Anlage FBH: Vitocal 300-G Vitocell 100-E 46l Vitocell 100-V 3-Wegeventil Vitotronic 200 WO1C Vitogate 200 KNX mit eingestellter Wärmebedarfsführung Druckschalter in Sekundär und Primärkreis zur Leckage Überwachung MDT AKH für EG und OG Größte Fläche 80 qm mit einem Thermostat Glastaster geregelt (theoretischer Führungsraum für Heizung) Sonst Einzelraumregelung Räume 10-17 qm Anbei mein Graf, welcher die Situation in der Übergangszeit sehr gut beschreibt. Heizkreispumpe läuft dauerhaft, soweit ich das verstehe ist das dem Systemaufbau geschuldet (min Durchfluss oder Druck in der Anlage) Sekundärpumpe läuft wie von dir beschrieben zusammen mit dem Verdichter Stellwerte der Stellantriebe sind auf 100% Außentemperatur Nachts zum Zeitpunkt "WP ein" 6,8°C, sonst schwankt sie zwischen 4 und 6,9°C Diese Messwerte kommen aus der Vitotronic über den KNX-BUS. Die 26°C waren ein Versuch um die Sekundärpumpe öfter einzuschalten, Simuliert hohe Hysterie zwischen AT und RT um die Heizanforderung öfter einzuschalten. (Tip kam aus dem Forum, aber keine Gewähr ob die Anlagen Konfiguration ähnlich meiner war) Nachts ist ein großer Block in dem die WP läuft, in dem Zeitraum passiert auch was an den Raumtemperaturen. Mir kommt es so vor als ob nur nachts geheizt wird, und tagsüber die FBH als Puffer genutzt wird, was aber leider nicht ausreicht. Ich habe nun viele Einstellungen dokumentiert und ausprobiert aber keine zuverlässige für die Übergangszeit gefunden. Diese Schwankungen im gesamten System machen es mir auch nicht möglich die Einzelraumregelung vernünftig zu etablieren, bzw. den Selbstregeleffekt der FBH zu erreichen. Meine Einzige Lösung erschien mir jetzt das die Heizanforderung aus dem KNX kommt, welcher auch den Heizbedarf kennt, diesbezüglich kommunizieren Vitotronic und Vitogate ja nicht mit einander. Danke für diene Unterstützung. Grüße Björn
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