Hallo, danke für Eure Rückfragen, die ich hiermit versuche zu beantworten: @dlfe:Ja, so wenige Brennerstarts sind schon prima, aber nicht, wenn dadurch die Temperatur in der FBH so schwankt, von fußkalt bis schön für "barfuß" laufen 😐 Die Rohre für die jeweilene Vorläufe (aus dem Brenner in den Speicher und aus dem Speicher in die FBH) sowie die beiden Rückläufe sind jeweils auf der gleichen Höhe (siehe Foto). Der Fühler, der die VL Tempetratur abnimmt, auf den die Heizung regelt, ist etwas unterhalb der 3 FBH Umwälzpunpmen montiert (also ca. 50cm über dem Speicherauslass - aber nach meinem Verständis sollte da die Temperaturmessung passen). Ich habe noch eine Skizze der Sensoren mit angehänhgt (hoffe, dass reicht zum Verständnis aus). Wir haben insgesamt 18 FBH Heizkreise mit jeweils 80-100m Länge: OG: 6 HKs mit eigener Umwälzpumpe EG: 8 HKs mit eigener Umwälzpumpe UG: 4 HKs mit eigener Umwälzpumpe @qwert089: Einen Mischer gibt es nicht, der Brenner speist in den Zwischenspeicher direkt ein. Die interne Pumpe habe ich sowohl mit 50% (kleiner geht nicht, damit der Brenner sauerb startet) als auch mit 100% betrieben. Laut der Cummunity hier läuft die interne Pumpe bei Regelung auf Vorlauf mit "Hydraulischer Weiche" nur auf manueller Festdrehzahl. Die 3 FBH Umwälzpumpen laufen mit der Leistung (Konstant) 12-20W, damit die FBH RL Temperaturen für alle 3 Etagen etwa gleich sind. Die im Pumpe im UG, läuft am stärksten, da es dort ja leider am kältesten ist. Was meinst Du genau, mit nicht abgestimmt ? Nach meinem Verständnis sollte die Heizungs interne Pumpe mit möglichst geringer Drehzahl laufen, damit man für den Brennwerteffekt mininale RL Temperaturen bekommt. Und die FBH Umwälzpumpen sollten so viel wie möglich Wasser fördern, um ein niedriges Temperatur-Niveau der FBH hinzubkommen.
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