Hi, also zuerst mal ist die Therme schon perfekt dimensioniert. "Alte Meister" hätte dir da eine 24 KW eingebaut. Gasthermen kleiner 11 KW kenne ich überhaupt nicht. Bis auf wieviel KW kann sie denn runter modulieren (Ser. Nr. posten!). Du hast also beste Voraussetzungen das Takten zu reduzieren Entscheidend ist zuerst mal die Startphase. Da die Therme hier immer mit erhöhter Leistung fährt, muss genügend Abnahme da sein um diese Phase zu überstehen. Da kommt dann dein Trio aus Weiche, Pumpeneinstellung und Heizkreis ins Spiel. Was hast du für Heizkörper: FBH, Wandheizk. oder beides? Starte am besten mit einer Festdrehzahl der Pumpe im mittleren Bereich (nicht geregelt!) und stelle die Thermostate der Wohnräume (alle die ca. 20-22 °C haben sollen) auf "voll auf". Jetzt testest du verschiedene Pumpendrehzahlen und findest das Optimum, wo es wenig taktet. Wird es nun im WZ zu warm, steuerst du per Heizkurve dagegen, bis es passt. Sehr wichtig ist auch die Drehzahl der Mischerpumpe und das Setup des Mischers, denn wenn der meist zufährt und die Pumpe langsam dreht, kann die Weiche ja nicht anders als die Wärme zurück zu schicken. Vielleicht ist der Mischer ja auch überflüssig, aber dazu mehr nach deiner Antwort zu den Heizkörpern. Gruß Fiedel
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