Sehr geehrte Damen und Herren! Seit einigen Wochen spielen wir mit den Gedanken von einer Erdgasheizung auf den Vitovalor PT2 umzurüsten. In Beiträgen zur Brennstoffzelle bin ich über folgende Problematik gestolpert: Im Sommer (auch Teile des Frühjahrs und Herbstes) haben wir bisher unsere Heizung immer auf Warmwasserbetrieb umgestellt. Wie verhält sich das beim Vitovalor: Wir benötigen auch in oben genannten wärmeren Zeiträumen weiterhin in ähnlichem Umfang Strom. Da bei der „kalten Verbrennung“ gleichermaßen Strom und Wärme erzeugt werden, fällt dann doch ein Überschuss an Wärme an, oder? Wenn dem so wäre: Heißt das, dass wir dann in den Monaten wieder deutlich auf den Strom vom Stromanbieter angewiesen sind? Wenn ja, wie könnte man dann diese Problematik lösen, um ökologisch und ökonomisch das Optimum zu erreichen? Für eine Antwort wären wir sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen A. Maas
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