Mich interessiert, wie die Wärmepumpe nur mit der Information der Außentemperatur effektiv arbeiten kann, denn die Innentemperatur kann ja eine ganz andere sein als die, die die Wärmepumpe vermutet. Das Ganze wird ja vermutlich über die Heizkennlinie gesteuert. Trotzdem gibt es ja Situationen, wie sonnige Tage die das Haus aufheizen, an denen die Heizung gar nicht heizen müsste es aber tut, weil die Außentemperatur und die Heizkennlinie das "ergeben".
Jetzt gibt es aber ein Smarthome System, dass zwischen den Außensensor und die Wärmepumpe geschaltet wird. Dieses System, bestehend aus einem Controller (zwischen dem Temperatursensor und der Wärmepumpe), einem Temperatursensor mit einem Lichtsensor und einem Internet Gateway. Das System kennt für den Ort das voraussichtliche Wetter und weiß anhand des Licht- und Temperatursensors, wie warm und hell (Sonneneinstahlung von außen) es im Haus ist. Der Sensor passt also das Signal der Außentemperatur an, sodass diese nur dann läuft, wenn es wirklich erforderlich ist. Können dadurch irgendwelche Nachteile entstehen bei Errechnung des eigentlichen Soll/Einschalt Zeitpunkts der Wärmepumpe?
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