Climate Solutions Community

Hallo Lisa,   in Codierebene 1 findest Du unter Diagnose/Anlage/Logbuch das Journal, in dem Deine Anlage sämtliche Meldungen speichert. Da musst Du dich mal durchklicken. Dort findest Du Einträge, wenn Verdichterleistung angefordert wird. Da steht immer eine Prozentangabe >0% dabei. Diese rufst Du mal nacheinander auf. Die Anforderungen zur WW-Bereitung sind ganz klein mit "WP:WW" gekennzeichnet (die für's Heizen mit "WP:HK"). Genau das gleiche findest Du auch für den Zeitpunkt, wenn die Verdichterleitung wieder zu 0% gesetzt wird. Ebenfalls mit WP:WW gekennzeichnet. Da solltest Du dir mal die 1. Warmwasserbereitung nach der längsten Pause raussuchen und schauen, von wann bis wann das ging. Also wann die Anforderung >0% kam, bis es dann wieder abgeschaltet wurde. Manche Einträge lauten auch nur "Hydraulikkreiswechsel", wenn die WP sowieso schon zum Heizen angeschaltet war. Wenn man mal paar Einträge angeschaut hat, ist das selbsterklärend.   Den Temperaturverlust des WW-Speichers solltest Du über die App oder direkt am Gerät unter Informationen/Warmwasser/Warmwassertemperatur ablesen können. Wenn Du hier über ein paar Stunden OHNE WW-Entnahme oder Aufheizen einfach protokollierst, hast Du eine ungefähre Schätzgröße.   Viel Erfolg.   Siegfried ... Mehr anzeigen

Hallo @lufti22,   den 24h Versuch ohne jegliche Störgrößen habe ich noch nie durchgezogen, aber in den Phasen ohne Zirkulation und Entnahme kommen wir auf einen Temperaturgradienten von ca. 0.75 °C pro Stunde. Also weit mehr als bei Deiner Anlage offensichtlich. Allerdings, das durfte ich ja schon schreiben, haben wir auch nur den integrierten 200 l WW Speicher in unserer Anlage verbaut. Vermutlich hast Du deshalb auch z. B. bei Warmwasserentnahme einen deutlich moderateren Temperaturabfall, Du hast ja satte 50% mehr Volumen als bei unserer Anlage. Da gehen aber so viele Parameter mit ein, dass es quasi garnicht richtig vergleichbar ist (Puffervolumen, entnommene Wassermenge und Temperatur  - die Entnahmemenge ist z. B. sehr individuell beim Duschen, Zulauftemperatur des Speisewassers usw.).   Ich habe gesehen, dass bei der Nutzerin aber auch ein 300 l Tank verbaut ist. Vielleicht kommt Sie dann evtl. auch mit nur 1 x heizen hin. Das wäre auszuprobieren. Vielleicht kann @Lisa-FM Ihre Erfahrungen hier mal posten. Aber am Ende entscheidet immer das individuelle Komfortempfinden eines jeden, wie man seine Anlage betreibt.   Viele Grüße und frohe Weihnachten.   Siegfried ... Mehr anzeigen

Hallo Lisa,   wenn Du den Haken bei 1 x WW setzt bewirkt das nur, dass einmalig ein WW Heizzyklus ausgelöst wird. Der Haken sollte dann wieder automatisch verschwinden, wenn die Soll-Temp erreicht ist. Das hat nichts mit dem normalen WW-Programm zu tun. Wenn Du immer nur 1 x pro Tag WW aufheizen möchtest, musst Du das ganz normal im WW-Zeitprogramm parametrieren. Ich würde dann 1 h lang WW aktivieren. Das wird aber nicht reichen, um komfortabel über den Tag zu kommen (zumindest bei mir nicht), da bin ich mir ziemlich sicher. Die Zirkulation solltest Du immer aktiv haben, wenn die Hauptbezugszeiten zu erwarten sind, sonst nicht. Das Wasser kühlt in den Leitungen ziemlich rasch runter, so dass einmaliges Zirkulieren am Tag nur zu dem Zeitpunkt was bringt, wenn es auch aktiv ist oder kurz vorher war. Es ist aber alles eine Sache des Komfortempfindens, das ist mal klar.   Viele Grüße   Siegfried ... Mehr anzeigen

Hi Lisa,   ich sehe gerade, dass die Bivalenztemperatur bereits hier Thema war. Dann kannst Du das natürlich auch abhaken. ... Mehr anzeigen

Hallo Lisa,   ich schließe mich dem Kommentar von lufti zu 100% an. 3 mal am Tag Warmwasser aufheizen sollte nicht nötig sein, wenn Ihr ein normales Verbrauchsprofil habt. Das hängt natürlich auch von Eurem Speichervolumen ab. Hattest Du das mal gepostet, wie groß Euer Speicher ist? Auch die lange und häufige Zirkulation wirkt kontraproduktiv, da Du damit im Grunde die Bausubstanz heizt.   Wieder zum Vergleichen unsere Eckdaten: 2 Erw. + 1 Kind, 200 l WW-Speicher, Soll-Temp. 55°C, Mo-Fr. 5:30-8:00 Uhr + 16:00-20:00 Uhr, Sa+So. alles um 1 Stunde nach spät verschoben, Zirkulation startet jeweils 30 min. nach Beginn der WW Bereitung im 5/10 Takt und endet mit WW-Ende (ich lege Wert auf sofort WW). Meine Mädels sind ab 13 Uhr daheim und haben sich noch nie über kaltes Wasser beschwert. Unsere WP braucht ca. 30-40 min. um morgens den Speicher auf 55°C zu erwärmen. Auch das ist von der Anlage und dem Volumen abhängig. Wenn Du Dir da unsicher bist, kannst Du die Einschaltoptimierung aktivieren. Das ist im Grunde eine Kompensation der Aufwärmzeit. Wenn Du da z. B. ab 6 Uhr WW haben möchtest, fängt die Anlage selbsttätig vorher an, damit Du um 6 Uhr Nenntemperatur hast. Mehr ist es nicht. Wenn Du das aber mal beobachtest hast, wie lange der Vorgang z. B. jetzt dauert, kannst Du die WW-Bereitung auch entsprechend früher aktivieren. Im Sommer passt's dann eh. Ich selbst habe die Optimierungen nicht aktiviert, weil ich es nicht mag, wenn das System im Hintergrund ein unnötiges Eigenleben führt. Tut es ja eh schon reichlich.   Zum Vorheizregister: klar, wenn Ihr Glücklichen keine Lüftungsanlage habt, dann habt Ihr auch diesen Verbraucher nicht. Also vergiss es.   Weitere Möglichkeit des Feintunings: schau Dir auf Codierebene 1 den Parameter 790B an (Bivalenztemp. Heizwasser Durchlauferhitzer) an. Der war bei uns z. B. auf Wert 70 = +7°C eingestellt, was absoluter Humbug war. Dadurch hat die Anlage bereits ab +7°C Außentemperatur unser WW rein elektrisch erzeugt. Noch dazu war Parameter 7907 (max. Leistung Heizwasser Durchlauferhitzer) auf 3 gestellt, was soviel wie "Vollgas" heißt. Ich habe dann die Bivalenztemperatur unserer WP anhand Viessmann-Diagrammen selbst ermittelt und konnte den Wert mit etwas Sicherheitspolster immer noch auf -70 = -7°C reduzieren. D. h., unsere Anlage kann bis  -7°C WW wirtschaftlicher über die WP herstellen und nimmt erst darunter die elektrische Heizung zu Hilfe. Evtl. kannst Du da noch nennenswert Effizienz steigern, sollte Eure Anlage auch schon so früh rein elektrisch WW erzeugen. Bei dem was Du über Eure ausführenden Firmen angedeutet hast, befürchte ich ähnliches wie bei uns.   So, nun viel Erfolg beim Tüfteln und viele Grüße.   Siegfried ... Mehr anzeigen

Grüß Dich Lisa,   ich habe Eure Werte mit unseren verglichen und finde 4800 kWh p.a. nicht übermäßig "aus der Welt". Wenn ich das richtig verstanden habe, sind in diesem Wert auch die Verbräuche von Herd und Backofen enthalten. Zum Vergleich:   Wir sind ebenfalls zu dritt (2 Erw. + 1 Kind), ca. 180 m² beheizte Wohnfläche, KfW 40, Sollwert im Winter 23°C, 2 x am Tag Brauchwasser auf 55°C heizen, inkl. Active Cooling im Sommer = ca. 3600 kWh. Aber OHNE die beiden Energiefresser Herd und Ofen. Das Bauchgefühl sagt, dass es bei Euch keine groben Schnitzer gibt.   Bei uns passen die Werte der Energiebilanz der Steuerung auch nicht 100%ig zu dem Verbrauch auf dem Zähler, aber als Schätzeisen taugt's.   Ich habe letzten Winter noch einen "Großverbraucher" ausgemacht. Das elektrische Vorheizregister braucht sehr viel Energie, wenn die Wohnraumlüftung mit hohem Massenstrom fährt. Diesen habe ich für die kalten Tage dann reduziert und enorm niedrigere Verbräuche festgestellt. Das nur nebenbei, denn das wird zumindest bei uns nicht über den Heizungsstrom versorgt. Aber wenn man schon das Gesamtsystem betrachtet, sollte man hierauf achten.   Viele Grüße und schöne Feiertage.   Siegfried ... Mehr anzeigen

Guten Morgen Flo_Schneider,   danke für die Rückmeldung. Aber ist es richtig, dass so ein Zyklus wirklich immer nur ca. 120 sek. dauert?   Danke im Voraus und freundliche Grüße.   Siegfried ... Mehr anzeigen

Hallo Flo_Schneider,   ich konnte jetzt diesem Vorgang "einfangen". Es ist eine aktive Abtauung, zumindest sieht es so für mich aus. Der Zyklus findet fast alle Stunde statt, fall nicht  WW Bereitung läuft. Hier die Bilder:   ... Mehr anzeigen

Dieses Verhalten kann ich vom reinen Ablesen der Anzeige des Kältekreises nicht bestätigen. Bei mir überschreitet die VL Temp. die Abschalthysterese (7313) während der Mindestlaufzeit teilweise um 1-2 K, aber der Verdichter läuft weiter, so lange dieser "Überschwinger" innerhalb der Mindestlaufzeit ausgeregelt ist. Ist die VL Temp. nach der Mindestlaufzeit immer noch überschritten, geht der Verdichter wieder aus. Ist es evtl. so, dass für die Dauer der Mindestlaufzeit d. Verdichters (5005) die Abschalthysterese ausgesetzt wird oder ein anderer Mechanismus greift, der das Abschalten evtl. verhindert? ... Mehr anzeigen

Hallo Flo, ich nehme an, dass es eine aktive Abtauung ist, da der Verdichter dabei läuft. Ich versuche, einen solchen Zyklus abzupassen und ein Foto der Kältekreisansicht zu machen. Das stelle ich dann hier ein.   Freundliche Grüße   Siegfried ... Mehr anzeigen

Hi Lisa, mach im Zweifel was qwert089 schreibt, also 5/25 Takt. Grüße Siegfried ... Mehr anzeigen

Guten Abend Lisa, da Ihr ohnehin schon mit WW hadert, würde ich den 5/10 Takt probieren. Das bedeutet (glaube ich) 5 min. Zirkulation gefolgt von 10 min. Pause. Also 4 x Zirkulation pro Stunde. Gib aber auf jeden Fall auch Zeitfenster hierfür vor, nicht pauschal 6-21 Uhr oder so. Für die Heizung macht nur eine durchgehende Heizphase am Tag Sinn und dann Nachts absenken. Keine weiteren Pausen. Du kannst die Heizphase ca. 60-120 min. vor Tagesschluss beenden, je nachdem wie viel Speicherpotenzial Euer Haus hat. Allerdings sollte die Heizung morgens auch bisserl früher loslegen, damit z. B. im Bad der Boden nicht zu kalt ist. Nun wünsche ich viel Erfolg. Siegfried ... Mehr anzeigen

Hallo Lisa,   auch wenn ich reiner Endnutzer bin erlaube ich mir, den Anfang zu machen. Bitte gib noch Deine Anlagendaten an, das hilft evtl. bei weiteren Nachfragen anderer Nutzer oder Experten.   Aber schon ohne diese Daten fällt einiges auf:   1. Die Heizkennlinie ist auf Standard eingestellt, daher fahrt Ihr mit stattlichen 38 °C Vorlauftemperatur bei 2°C Außentemperatur. Beispiel: Ich mag's warm, d. h. 23-24°C Raumtemperatur und habe 29°C Vorlauftemperatur bei 2° draußen. Probier's mal mit Neigung 0.4 und Niveau  -4K und passe dann evtl. weiter an.   2. Zeitprogramm Warmwasser: Probiert mal, hier nur die Zeiten einzustellen, in denen auch wirklich der Löwenanteil Warmwasser benötigt wird. Das gleiche gilt für die Zirkulation, die solltet ihr in jedem Fall nur zu den Hauptbezugszeiten aktivieren, da ihr sonst die Bausubstanz aufwärmt.   3. Bei um die 0°C brauche ich bei einer normal dimensionierten Anlage weder elektrische Unterstützung für die Heizung noch für das Warmwasser. Das würde ich mal beides auf AUS schalten (Haken weg)   4. Das Verhältnis Betriebsstunden zu Einschaltvorgänge Verdichter ist nicht optimal. D. h. euer Verdichter läuft pro Einschaltung ca. 36 min. im Durchschnitt. Es wird sich aber real in längere Zeiten für die Warmwassererzeugung und noch kürzere Zeiten für die Beheizung aufteilen. Da kann ein wirklicher Fachmann bestimmt was rausholen. Unsere Anlage läuft mit durchschnittlicher Verdichter-Einschaltdauer von ca. 1.5 h und selbst das ist weitem nicht das Optimum.   Warum Ihr kein richtig heißes Wasser habt kann man so nicht sagen. Das sollte aber ein vernünftiger Handwerker recht rasch erkennen. Vielleicht gibt's ja mit paar mehr Details über Eure Anlage hier noch Input von den Experten.   Ich drücke die Daumen.   Siegfried ... Mehr anzeigen

Hallo Reno,   genau dieses Verhalten des Verdichters (inkl. verärgerter Ehefrau und Kind) habe ich gestern auch bis 00:30 Uhr beobachtet. Zigmal habe ich das durch verändern der Heizkurve ausgelöst und immer wieder gleich beobachtet.   bei Erreichen der Einschalthysterese (bei mir: Vorlauf soll  - 2K😞 Verdichter läuft an, regelt auf Festwert von 60% und hält diesen für ca. 180 sec. Nun gibt es 2 Fälle:   Fall 1: die VL Temp. bleibt knapp unter dem Ausschaltwert (bei mir: Vorlauf soll + 4K) und die Regelung fängt nach den 180 s. an, den Verdichter auf dann bis zu 30% runterzuregeln > dann geht's und er läuft durch   Fall 2: meist steigt die die VL Temp. aber innerhalb dieser 180 s. schon über den Ausschaltwert und die Regelung schaltet den Verdichter dann nach seiner Mindestlaufzeit (180 s.) ab. Nach 600-900 s. geht dann so ein Zyklus von vorne los, je nachdem wie rasch die VL Temp. wieder runterkommt.   Was ich mich frage: Warum hält die Regelung den Verdichter so lange bei diesem Festwert von 60%, anstatt ihn bspw. nach 90-120 s. schon wieder runterzufahren? Es gäbe dann kein Problem.   Für mich liegt die Ursache in den Regelparametern und nicht an der Hydraulik. Sollte der Betrieb der Anlage zwingend ein solches Regelverhalten des Verdichters erfordern, z. B. zur Schadensvermeidung, so könnte man evtl. in manchen Fällen einfach die Ausschalthysterese anheben. Sicherlich ist das nicht immer gleich die Lösung.   Aus meinen länger zurückliegenden Erfahrungen mit Regelungstechnik würde ich die Regelung der Verdichterleistung dynamischer machen oder früher freigeben, so dass er nicht ewig bei den 60% rumfährt, sondern rascher runterregelt (ggf. P-Anteil erhöhen?). Natürlich darf das ganze Geschehen nicht ins Schwingen geraten. Oder man optimiert diesen Wert von 60%, der definitiv aus energetischer Sicht nicht benötigt wird bei diesen Außentemperaturen. Oder, oder, oder...   Hier noch Details zu meiner Anlage: Haus Bj. 2020, KfW 40, 196 m², FBH mit Thermostatventilen für jeden Heizkreis Außengerät AWO-M-E-AC 201.A10, 230 V Innengerät: AWOT-E-AC 221.A16 (das scheint mir in der Tat nicht sinnvoll ausgewählt, aber die Leistung kommt ja vom Außengerät)   Versuchsbedingungen: - Außentemp. +10°C - VL soll 28°C - alle Ventile an den Verteilen sind 100% offen - Mindestvolumenstrom von 1400 l/h ist überschritten - Überströmventil ZU - Sekundärpumpe fest 100%   Viele Grüße und viel Erfolg bei der Ursachenforschung, ich lese weiter mit.   Siegfried     ... Mehr anzeigen

Hallo Frank, genau dieses Geräusch erzeugt auch meine 222-A. Du hast es sehr treffend beschrieben, ähnlich einer Klappe oder eines anderen Bauteils in der Strömung, welches dann „tanzt“. Bei mir unter 60% Pumpenleistung ist es weg, bis 90% sehr nervig und darüber wieder weniger. Es war vom ersten Tag an zu hören. Hast Du schon Neuigkeiten? Danke und Grüße. Siegfried ... Mehr anzeigen

Hier noch ein paar Details zu meiner Frage:   Es geht um die Vitotronic 200 im Typ WO1C, also für Wärmepumpen. Anbei zwei Fotos der entsprechenden Passagen im Servicehandbuch, aus denen klar hervorgeht, dass der Wert 730E auch tatsächlich für die WP gilt und nicht für den Heizwasser-Durchlauferhitzer. Dieser wird über 7312 bedatet.   Würde man z. B. den Maximalwert von 30.000 einstellen, so würde es bei  [K * min] bedeuten, dass bei einem deltaT = 10 K satte 50 Stunden vergehen müssen, bis die Freigabe zum Heizen kommt. Der Standardwert ist 300, also bei deltaT = 3 K müssten 100 min. vergehen, bis das Integral die Einschaltschwelle erreicht. Mein Gerät taktet aber eher alle 10-15 min, weshalb ich die Einheit [K*min] anzweifele. Wären es wie von mir vermutet [0.1K * min] käme das Verhalten schon eher hin.   Vielleicht könnte sich bitte jemand von Viessmann mal damit befassen, denn evtl. liegt hier ein Grund für häufiges Takten.   Danke im Voraus und viele Grüße   Siegfried ... Mehr anzeigen

Guten Tag Herr Schneider, vielen Dank für die rasche Antwort und den möglichen Lösungsweg. Das werde ich so machen. Freundliche Grüße S. Gerhard ... Mehr anzeigen