Ich möchte meine Anfrage vom 24. Januar hiermit ergänzen, um die Fragestellung zu präzisieren. Die physikalische Erklärung, mit der sich bei Erwärmung ausdehnenden Flüssigkeit und dem damit in einem geschlossenen Gefäß entstehenden Druck, ist mir soweit schon bekannt. Da sich das Flüssigkeitsvolumen aber nur geringfügig ändert, kann das technisch ganz einfach mit einem kleinen Gaspolster in Grenzen gehalten werden. Bei älteren Vitodens 222 W Modellen, Typ WS2A gab es dafür wohl ein Druckausdehnungsgefäß. Der Platz für das Bauteil 041 ist immer noch in der Styroporverkleidung vorhanden. Da es in meiner Heizung vermutlich keine technischen Maßnahmen gegen die genannte Druckerhöhung gibt, sind meine Fragen also: Warum gibt es nicht dieses Druckausdehnungsgefäß wie beim Modell Typ WS2A? Sollte doch etwas anderes vorgesehen sein, warum funktioniert es nicht? Wie und womit wäre eine Nachrüstung mit Druckausdehnungsgefäß möglich? Außerdem interessiert mich noch, wie bei der in der Anfrage beschriebenen Situation, die Auswirkung auf den Heizungsrücklauf zu erklären ist? Vielen Dank für Ihre Bemühungen
... Mehr anzeigen