HI Flo, als Grundlast habe ich normal max. 200W in der Nacht, wenn keine WP läuft, siehe Grafik. Ich weis von anderen Smart Meter Besitzer, dass dies bei Ihnen etwas anders aussieht, mit gleicher bzw. größeren beheizten Fläche (siehe Screenshot 23,51kWh Verbrauch). Warum muss die WP mit min. Leistungsaufnahme immer durchlaufen (201.D16 -- 1,78kW A2W35 -- 2,04kWA7W35? Schadet das nicht der WP (Laufzeit, Wirtschaftlichkeit,..?) und warum benötig man bei 2°C Außentemp weniger Energie als wie bei 7°C. Modulierend heisst für mich, dass die Außeneinheit frequenzgesteuert agiert, aber was ist, wenn diese so überdiemensioniert ist, dass diese nicht mehr weiter herunter "modulieren" kann? Mich würde einmal interessieren wie normal die Schematic - Zeichnung evtl. Auslegung WP für folgendes Objekt wäre: 1. WP für ein Haus mit 200m² (EG und OG) zuheitzbar für Keller 120m² Energieausweisdaten: HWB SK 43, fGee 0,67 NEZ 42,1 kWh/m² wenn noch Daten benötigt werden, einfach melden, möchte meinen Energieausweis hier nicht hochladen. 2. Möglichkeit für Heizstab für Warmwasser und Heizkreis, über MyPV/Fronius Leistungsabhängig von PV - Überschuss 3. Separate Ansteuerung der Fussbodenheizungskreisventile per Geschoss, via. Viessmann Stellantrieb 4. Einbindung Smart Meter von Viessmann, habe diesen bereits installiert jedoch noch nicht in Betrieb genommen Hierzu ist der Schaltplan etwas verwirrend. Warum muss der Smart Meter alle Endverbraucher messen, jedoch nicht die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe? Werde dies auch so verdrahten, gibt es hierzu vlt. eine Erklärung? 5. Einbindung Vitotrol 200 oder Vitotrol 300, was macht mehr Sinn bei 3 HK. 6. Puffer oder Hygenespeicher? Nach recherche machen 2 separate Pufferspeicher mehr Sinn, ist das so? Vielen Dank Digger
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