Hallo Flo vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Frage bezog sich allerdings auch auf die Heizkreis-Pumpe, die dann ja gegen einen höheren Staudruck (ist das so?) arbeiten muss? Wenn sich die Laufzeit verringert, die Raumtemperatur aber höher sein soll, dann wird die Maschine wahrscheinlich häufiger anspringen (takten nennt sich das wohl. Im Moment ca. alle anderhalb Stunden und läuft dann eine halbe Stunde, in der Woche macht das 40-50 Stunden)? Oder fängt die höhere Temperatur im Pufferspeicher das auf? Ich habe gemütliche 18-19 Grad (im Wohnzimmer), in der Mietwohnung müssten es 21-22 Grad sein. Finde ich auch in Ordnung, ich halte das nicht für überzogene Ansprüche. Für den Mieter ist es im Normalfall auch in Ordnung (denke ich), nur will er eben die Möglichkeit haben, die Temperatur auch mal höher zu stellen. Auch wenn es länger dauert bis diese Temperatur erreicht wird. Ich habe ihm neulich eine Tabelle ausgehändigt, damit er die Temperaturen in den verschiedenen Räumen bei verschiedenen Außentemperaturen und die Wunschtemperatur einträgt. Es ging auch darum, dass es unterschiedlich warm wird (unter anderem daher auch die Überlegung mit dem hydraulischen Abgleich, und wegen der beiden Wohnungen). Das hatten wir letztes Jahr auch schon mal, ich habe die Heizkurve verändert, danach war es auf ausdrückliche Nachfrage in Ordnung, auch in der Übergangszeit (also Jahreszeit, das war auch als "zu kalt" moniert worden). Die Soleeintrittstemperatur ist bei -1,4 Grad, wie die letzten Jahre um die Zeit auch, und die Heizung hat durchgehalten (Tiefpunkt letztes Jahr war bei Tin -3,2, Tout -6,2). Austesten wollte ich das aber nicht, und vielleicht wird ein Winter auch mal wieder geringfügig kälter. Erdkollektor TerraQ600.
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