Hallo liebe Viessmann-Kollegen, zunächst vielen Dank für das Forum hier (qualitativ gut und auch ich als Laie verstehe das meiste) und die Arbeit, die zum Aufbau und der Pflege investiert wird. Allerdings ist das auch die Kehrseite der Medaille - ich finde das "nur-Vertrieb-machen-andere"-Konzept sehr bescheiden. Leider finde ich (und ich kenne noch mehr Personen, die das gleiche Problem haben) nachdem mein Heizungsbauer seinen Betrieb eingestellt hat keinen Neuen. Jeder angefragte Betrieb möchte mit der Übernahme eines bestehenden Systems nicht zu tun haben. Das heißt auch, mit einem fehlenden Fachbetrieb bekomme ich keinen Support von Viessmann. Wir haben uns bewußt für ein heimisches Produkt entschieden (in allen Gewerken), das dann aber der direkte "Draht" zum Hersteller verwehrt bleibt, ist sehr betrüblich. Zur konkreten Frage konnte ich eine Lösung finden: die innenaufgestellte Vitocal war auf der Einzugsseite komplett vereist. Nachdem Abtauen funktioniert die Wärmepumpe wieder. Und das ist das Problem - wieso? Ich verstehe nicht, warum der Verdampfer auf -20 Grad C (Sensorangabe) kommt. Den Kontext Zieltemperatur und Luftmenge habe ich verstanden, aber der Einzug war nicht beeinträchtigt. Dieser wird regelmäßig gereinigt und somit lag kein Grund für eine Reduzierung der Luftmenge vor. Das würde mich tatsächlich interessieren. Die äußerlichen Rahmenbedingungen waren 12 Grad C und höhere Luftfeuchtigkeit aufgrund von Nebelbildung. Nach meinem Verständnis nutzt die Wärmepumpe auch bei Bedarf den Sekundärkreis, um einer Vereisung vorzubeugen. Über Hinweise oder Erklärungen freue ich mich. Vielen Dank!
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