Herstellnummer Heizkessel: 7725091902829111 (Einbau 2019). Der Heizkessel schaltet ab wenn der mindest Modulationswert unterschritten wird. Das Problem ist, dass die interne Pumpe dann auch abschaltet und die externe Heizkreispumpe der Fußbodenheizung jedoch weiterläuft. In dieser Konstellation bekommen die Radiatoren im Primärkreis als auch die Fußbodenheizung des Sekundärkreises keine Wärme, da die interne Pumpe ja nicht läuft. Erst wenn die Kesseltemperatur absinkt schaltet der Brenner und die interne Pumpe wieder an. Dies dauert recht lange, da der Kessel ja isoliert ist, In dieser Konstellation befindet sich die Heizung im Heizmodus (Tagesbetrieb und Außentemperatur entsprechend niedrig)! Die Warmwasseraufheizung ist auch nicht an! Die einzelnen Räume der Fußbodenheizung sind funkgesteuert mit Stellantriebe im Sekundärkreis. Das Problem tritt überwiegend in der Übergangszeit auf, wenn die Außentemperatur mild (10 - 15 °C) und die Wärmeabnahme durch Radiatoren und Fußbodenheizung gering. Dreht man die Radiatoren auf, kommt keine Wärme trotz hoher Vorlauftemperatur, da die interne Pumpe ja nicht läuft. Aus meiner Sicht muss die interne Pumpe und die externe Heizkreispumpe immer zusammen an oder aus sein.Die externe Heizkreispumpe ist über den Kessel geschaltet. Die interne Pumpe im Kessel bedient über ein Wegeventil den Heizkreis 1 als auch den Warmwasserspeicher. Ob im Kessel ein Schaltungsfehler vorliegt, kann ich nicht beurteilen. Ist es richtig, dass die interne Pumpe und die externe Heizkreispumpe immer zusammen an oder aus sein müssen?
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